Bräuningshof

Atzelsberg (ostfränkisch: Adslsbärch) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Marloffstein im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).

Das Gasthaus Zum Schloss in Atzelsberg, einem Ortsteil der Gemeinde Marloffstein im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt in Bayern, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Das ehemalige Gasthaus mit der Adresse Atzelsberg 4 steht auf der Liste der geschützten Baudenkmäler in Bayern.Der zweigeschossige Sandsteinquaderbau besitzt drei zu fünf Fensterachsen. Der dazugehörige verputzte Stadel stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Igelsdorf ist ein Gemeindeteil der Stadt Baiersdorf im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).

Rathsberg (umgangssprachlich: Radsbärch) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Marloffstein im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern). Der Ort und das gleichnamige Schloss Rathsberg liegen auf dem höchsten, westlichen Punkt des gleichnamigen Höhenzugs Rathsberg nordöstlich von Erlangen.

Bubenreuth ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt und gilt als Zentrum des fränkischen Streich- und Zupfinstrumentenbaus.

Schneckenhof (umgangssprachlich: Schnägnghof) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Marloffstein im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).

Lug ins Land (umgangssprachlich: Luchinsland) ist eine Wüstung auf dem Gemeindegebiet von Marloffstein im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).

Baiersdorf (früher auch Bayersdorf geschrieben) ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt.

Adlitz (ostfränkisch Mallads) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Marloffstein im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).

Der Jüdische Friedhof in Baiersdorf im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Bayern) liegt mitten im Ort.

Das Meerrettich-Museum war ein Museum über den Meerrettich in Baiersdorf (Mittelfranken, Bayern). Es wurde von der Schamel Meerrettich getragen und schloss im Dezember 2020.

Das Ensemble Rathausplatz in Baiersdorf, einer Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt in Bayern, ist ein Bauensemble, das unter Denkmalschutz steht. Der Rathausplatz, der etwa die Grenze zwischen der Altsiedlung und der im 14. Jahrhundert gegründeten Stadt bezeichnet, dürfte auf eine Systematisierung im Zuge des Wiederaufbaues nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges zurückgehen. Dafür spricht, dass ein erstes Rathaus an dieser Stelle 1640 errichtet worden ist. Der Platz erhält seine Wirkung durch die Ausrichtung auf die westwärts anliegende katholische Pfarrkirche St. Josef. Die zweigeschossige Bebauung der Längsseite aus dem 17. bis 19. Jahrhundert ist nahezu geschlossen. Die rückwärtige Platzseite wird von der Hauptstraße gebildet.