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EHC Freiburg

Baden-württembergischer EishockeyclubDEL-ClubEHC FreiburgGegründet 1961Gegründet 1984
Sportverein (Freiburg im Breisgau)

Der EHC Freiburg ist ein Eishockeyverein aus Freiburg im Breisgau. In der Saison 2002/03 wurde die Profimannschaft des EHC Freiburg e. V. in die Die Wölfe Eishockeyveranstaltungs GmbH ausgelagert. Zur Saison 2006/07 wurde die Profimannschaft wieder in den EHC Freiburg e. V. aufgenommen, da durch den Abstieg in die Oberliga und die ausbleibenden Einnahmen durch Ticketverkäufe Die Wölfe Eishockeyveranstaltungs GmbH Insolvenz anmelden musste. Ab der Saison 2007/08 war die Profiabteilung wieder aus dem Stammverein ausgegliedert. Eine neue GmbH um den Speditionskaufmann Holger Döpke leitete seither das Profiteam. Ab dem 28. Dezember 2010 bestand die GmbH nur noch aus zwei Gesellschaftern. Holger Döpke überschrieb seine Anteile an die übrigen Gesellschafter Willi Zimber und Andrea Wurster, welche zusammen mit Manager Robert Vozar weiterhin die Geschicke der GmbH leiteten. Am Ende der Saison 2010/11 mussten die Wölfe erneut in ein Insolvenzverfahren gehen, weswegen die erste Mannschaft 2011 wieder vom EHC Freiburg e. V. übernommen wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels EHC Freiburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

EHC Freiburg
Ensisheimer Straße, Freiburg im Breisgau Mooswald

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79110 Freiburg im Breisgau, Mooswald
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Seeparkturm
Seeparkturm

Der Seeparkturm ist ein 15 Meter hoher Aussichtsturm in Holzbauweise im Seepark in Freiburg im Breisgau. Er bietet einen guten Überblick über das ganze Parkgelände, die Stadt Freiburg mit dem Schwarzwald im Hintergrund und in Richtung Westen bis zum Kaiserstuhl und den Vogesen. Er wurde 1986 anlässlich der Landesgartenschau auf einer kleinen Erhebung am Nordufer des Sees nach Plänen der Architekten Heinz Hilmer und Christoph Sattler errichtet, die Baukosten betrugen damals 100.000 DM. Am 14. Juni 2003 brannte der Turm infolge von Brandstiftung ab, der Täter wurde noch in derselben Nacht gefasst. Er wurde unter Verwendung des alten Ringfundaments durch den Architekten Richard Kramer und die Zimmerei Gampp aus Schluchsee neu aufgebaut. Die Originalpläne waren ein halbes Jahr vor dem Brand vernichtet worden, aber es hatte noch alte Statikpläne für den Turm gegeben. Mit Fotos und eigenen Erinnerungen gelang dem Architekten die originalgetreue Rekonstruktion. Der Badische Gemeinde-Versicherungs-Verband als Brandversicherer der Stadtverwaltung trug die Kosten in Höhe von 200.000 €. Der Turm wurde am 29. Juni 2004 wiedereröffnet.Im Januar 2011 wurde der Turm für über ein halbes Jahr gesperrt, da morsche tragende Holzteile ausgetauscht und besser gegen Feuchtigkeit geschützt werden mussten. Der Autokran, der zum Anheben des Daches benötigt wurde, konnte infolge von Regenfällen über längere Zeit nicht stabil aufgestellt werden, sodass das halbe Jahr nicht ausreichte. Inzwischen ist der Turm allerdings wieder begehbar. Im Februar 2017 hatten Unbekannte die Schrauben von zwei Geländergittern entfernt. Nachdem dies entdeckt worden war, wurde der Turm gesperrt. Im September 2017 wurde der Turm erneut gesperrt, da wegen Fäulnis die Standsicherheit der mittleren Aussichtsplattform nicht mehr gewährleistet war. Seit April 2018 ist er wieder begehbar. Im Winter wird der Hügel, auf dem sich der Turm befindet, von Freiburger Kindern zum Rodeln genutzt.Seit 2019 steht eine 33 Meter hohe Kopie des Turms mit Ökostation in Freiburgs südkoreanische Partnerstadt Suwon an einem See. Entworfen wurde er von demselben Architekten des Freiburger Turms und trägt den Namen Gwanggyo Lake Park Observatory. Er hat einen Aufzug, ein Café und Platz für Ausstellungen. Eine neue Bibliothek steht auch im Gwanggyo Park, für die Freiburg einige Bücher beigesteuert hat. Sie stehen in einem Regal, das wie ein kleiner Seeparkturm gebaut ist.