place

EFD Induction

AutomobilzuliefererGegründet 1950MaschinenbauunternehmenProduzierendes Unternehmen (Freiburg im Breisgau)
EFD Induction logo 2016
EFD Induction logo 2016

EFD Induction GmbH ist einer der größten Hersteller von Induktions-Härteanlagen, mit Verkaufs-, Service- und Produktionsniederlassungen und Produktionsentwicklungs-Zentren weltweit. EFD Induction ist Nummer eins in Europa. EFD Induction ist eine Holding und hat ihren Hauptsitz in Skien (Norwegen). In mehr als 25 Niederlassungen beschäftigt sie weltweit rund 1000 Mitarbeiter in 20 verschiedenen Ländern, davon 150 Mitarbeiter am Standort Freiburg im Breisgau (Deutschland), der Firma EFD Induction GmbH. EFD ist die Abkürzung von Elva Fritz Düsseldorf. Weitere Fertigungsstandorte sind Grenoble (Frankreich), Bangalore (Indien), Shanghai (China), Madison Heights (USA) und Bukarest (Rumänien). Die Hauptkunden des Unternehmens stammen aus der Automobil- und Elektro-, sowie auch aus der Maschinenbauindustrie. Die EFD-Gruppe entwickelt und liefert Anlagen und Frequenzumrichter für die Wärmebehandlung, insbesondere für das Härten, Löten, Rohrschweißen, Richten und viele andere industrielle Anwendungen.

Auszug des Wikipedia-Artikels EFD Induction (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

EFD Induction
Lehener Straße, Freiburg im Breisgau Mooswald

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: EFD InductionBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.004754 ° E 7.82793 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

EFD Induction GmbH

Lehener Straße 91
79106 Freiburg im Breisgau, Mooswald
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+4976188510

Webseite
efd-induction.com

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1274497)
linkOpenStreetMap (1590115)

EFD Induction logo 2016
EFD Induction logo 2016
Erfahrung teilen

In der Umgebung

St. Albert (Freiburg im Breisgau)
St. Albert (Freiburg im Breisgau)

St. Albert ist eine Pfarrkirche im Stadtteil Betzenhausen der Stadt Freiburg im Breisgau. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Nordwest im Dekanat Freiburg des Erzbistums Freiburg. Kirchenpatron ist Albert der Große (Albertus Magnus), der 1193 in Lauingen an der Donau geboren wurde. Er wurde 1931 heiliggesprochen und zum Patron der Naturwissenschaften erwählt. Wegen der Nähe zur großen Studentensiedlung und weil Freiburg Universitätsstadt ist, in der er zeitweilig auch gelebt hatte, wurde er als Namensgeber gewählt. Erbaut wurde die Kirche in den Jahren 1967 (Grundsteinlegung) bis 1969 (Weihe) nach dem Entwurf von Erwin Heine (Städtisches Hochbauamt Freiburg) unter der Leitung von Rudolf Feßler. Auf die Errichtung eines Kirchturms wurde zugunsten eines Kindergartens, der 1971 zusammen mit einem Gemeindesaal eingeweiht wurde, verzichtet. Der runde Zentralbau ist umgeben von einem eingeschossigen Umgang mit sechseckigem Grundriss. Wände und Decke des sternenförmig, kronenartig gefalteten Rundbaus sind gefertigt aus nur zwei Typen von vorproduzierten und auf der Baustelle zusammengefügten Beton-Fertigteilen: sehr spitzwinkligen Dreiecken, die die gefalteten Wände bilden und geknickten Vierecken, die für das Dach verwendet wurden. Zwischen den dreieckigen Stützelementen ergeben sich regelmäßige freie Dreiecke, die in Raumhöhe in Blautönen verglast sind. Im eingeschossigen Umgang spendet ein eher rot getöntes Glasband ebenfalls Licht von außen. Diese Verglasungen mit Betonglas wurde von dem Tübinger Maler Kurt Frank entworfen. Eine weitere Außenlichtquelle ist eine kleine Laterne in der Mitte des Faltdaches. Man betritt den Kirchenraum durch eines der beiden Portale an der Westseite, die rechts und links einer innen liegenden Taufkapelle angeordnet sind. Der Altar ist auf der Ostseite des Kirchenrunds aufgestellt, die Kirchenbänke sind halbkreisförmig auf ihn hin orientiert. Bruno Knittel schuf den frei stehenden Tabernakel, den Ambo und die Altarleuchter. Neben dem Kreuzweg ist der einzige figürlicher Schmuck eine moderne Kopie der Altenmarkter Madonna, die um 1400 entstanden ist. Seit 1981 hat die Kirche eine Orgel der Orgelwerkstatt Sandtner (Opus 91), die 2003 renoviert wurde. Sie verfügt über 24 Register auf zwei Manualen und Pedal.