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Internationale Filmschule Köln

Bildungseinrichtung in KölnFilmhochschuleFilmorganisation (Deutschland)Gegründet 2000Medienunternehmen (Köln)
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Die ifs internationale filmschule köln GmbH ist eine Aus- und Weiterbildungsinstitution für Film- und Medienschaffende in Köln. Anfang 2000 ging sie auf Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Film- und Medienstiftung NRW aus den Modellen der Schreibschule Köln e. V. und der Filmschule NRW e. V. hervor. Sie kooperiert seit 2004 per Franchisevertrag mit der TH Köln, die auch die staatlich anerkannten Bachelor- und Masterabschlüsse verleiht.Seit Mai 2020 hat die ifs mit Nadja Radojevic eine neue Geschäftsführerin. Sie hat die Nachfolge von Simone Stewens angetreten, die sich Ende April nach 18 Jahren erfolgreicher Geschäftsführungstätigkeit in den Ruhestand verabschiedet. Die ifs internationale filmschule köln ist eine Tochter der Filmstiftung NRW. Darüber hinaus finanziert sich die ifs durch private Sponsoren sowie durch Studiengebühren.Im Filmhochschul-Ranking des Nachrichtenmagazins Focus (Ausgabe 22/2006) belegte die ifs, gemeinsam mit der KHM und der dffb, mit 76 von 100 Punkten den 2. Platz nach der Filmakademie Baden-Württemberg (78 Punkte). Bewertungskriterien waren (neben der Reputation der Hochschule) die Betreuungssituation der Studierenden, die technische Ausstattung und die Zahl der gewonnenen Preise.Die Schule köln ist Mitglied im internationalen Filmhochschulverband CILECT. Gender und Diversity sind zentrale Aspekte des Leitbilds der Filmschule. Seit März 2020 ist die ifs Unterzeichnerin der Charta der Vielfalt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Internationale Filmschule Köln (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Internationale Filmschule Köln
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Hohenzollernring 53 (Köln)
Hohenzollernring 53 (Köln)

Das Haus Hohenzollernring 53 ist der erhalten gebliebene Mittelteil der kriegszerstörten „Cron’schen Häusergruppe“ am Hohenzollernring 51 bis 55 in Köln auf dem Hohenzollernring, einem Teilabschnitt der Kölner Ringe. Es beheimatet heute den Taschen-Verlag. Der Gebäudekomplex besaß eine durch Seiten- und Mittelrisalite, Giebel und turmartige Turmhelme zusammengefasste Gruppenfassade. Der Komplex wurde 1884–1885 vom Architekten Carl August Philipp nach dem Vorbild des schlossartigen Palais des Freiherrn Eduard von Oppenheim erbaut. In das 1885 bezugsfertige Gebäude Nr. 53 zog die im Jahre 1880 gegründete Kölnische Glas-Versicherungs AG ein. Im Krieg beschädigt, blieb lediglich die Nr. 53, das Mittelteil, erhalten und wurde im Jahre 1950 wiederhergestellt.Das Gebäude hatte im Vorkriegszustand stark vorspringende Seitenrisalite und einen Mittelrisaliten. Die Risalite schlossen nach oben mit einem steilen, französischem Walmdach ab. In Mittelrisalit erschien das Motiv des Triumphbogen, so im zweiten Obergeschoss. Der Mittelrisalit zeigte Doppelsäulen und stelenartige Karyatiden. Die Gebäudeteile mit den Seitenrisaliten wurden im Krieg zerstört, der Mittelteil mit dem Mittelrisaliten und Triumphbogen blieb erhalten. Bei der Rekonstruktion 1950 wurde der Triumphbogen entfernt und durch einen Dreiecksgiebel ersetzt. Erhalten geblieben sind die stelenartigen Karyatiden und die Doppelsäulen. Das Gebäude steht seit dem 29. September 1983 unter Denkmalschutz.