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Andreae-Gymnasium Herrenberg

Bauwerk in HerrenbergGegründet 1978Gymnasium im Regierungsbezirk StuttgartSchule im Landkreis BöblingenSchule nach Namensgeber
Andreae Gymnasium Herrenberg
Andreae Gymnasium Herrenberg

Das Andreae-Gymnasium ist eines von zwei allgemeinbildenden Gymnasien in Herrenberg, einer Großen Kreisstadt im Landkreis Böblingen in Baden-Württemberg, benannt nach dem in Herrenberg geborenen Theologen, Schriftsteller und Mathematiker Johann Valentin Andreae (1586–1654). Schulträger ist die Stadt Herrenberg. Im Schuljahr 2004/2005 besuchten 1034 Schüler das Gymnasium, die von etwa 100 Lehrkräften unterrichtet wurden; mittlerweile ist die Schülerzahl auf ca. 770 gesunken (Stand 2017–2019).

Auszug des Wikipedia-Artikels Andreae-Gymnasium Herrenberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Andreae-Gymnasium Herrenberg
Görlitzer Straße, Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Herrenberg

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Breitengrad Längengrad
N 48.5925 ° E 8.8541666666667 °
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Adresse

Andreae-Gymnasium

Görlitzer Straße
71083 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Herrenberg (Herrenberg (Stadt))
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
andreae-gymnasium.de

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Andreae Gymnasium Herrenberg
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In der Umgebung

Glockenmuseum (Herrenberg)
Glockenmuseum (Herrenberg)

Das Glockenmuseum Herrenberg (auch: Glockenmuseum Stiftskirche Herrenberg) befindet sich in der evangelischen Stiftskirche zu Herrenberg. Das Museum zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass ein Großteil der Ausstellungsstücke nicht ausgedient hat, sondern seine althergebrachte Aufgabe noch immer erfüllt. Die Armsünderglocke gilt als die älteste erhaltene Glocke in Württemberg. Die Besucher können beobachten, wie die Glocken dem Uhrenschlag dienen und wie sie zu verschiedenen Tages- und Kirchenjahreszeiten nach einer festgelegten Läuteordnung schwingend geläutet werden. Aufbauend auf der Gloriosa mit dem Nominal b0 bildet die Nominalfolge der Glocken eine Tonleiter über zweieinhalb Oktaven. Die Glockensammlung umfasst neben dem ursprünglichen Herrenberger Geläut und verschiedenen neu gegossenen Glocken auch Einzelstücke aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Besonders beachtenswert sind zwei gotische Zuckerhutglocken und der Nachguss einer über 800 Jahre alten Bienenkorbglocke aus Thüringen, aber auch einige hervorragende Exemplare neuerer Glockengießerkunst. Die elf neuen Glocken des Zimbelgeläutes wurden von acht verschiedenen Glockengießern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gegossen. Historisch gesehen kann die ganze deutsche Glockengeschichte in Beispielen gezeigt werden, mit 36 (Stand 2015) läutbaren Glocken befindet sich hier das größte Geläut zumindest Europas, hinzu kommen unter anderem noch 50 bespielte Carillon-Glocken und eine stündlich genutzte Schlagglocke, andere sind so befestigt, dass sie mit einem Hammer oder Klöppel von Hand angeschlagen werden können. Insgesamt sind so von den rund 120 Glocken knapp 100 tatsächlich noch zu hören.