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St. Martin (Herrenberg)

Bauwerk der Moderne in Baden-WürttembergBauwerk in HerrenbergErbaut in den 1970er JahrenKirchengebäude der ModerneKirchengebäude im Landkreis Böblingen
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in der Diözese Rottenburg-StuttgartMartin-von-Tours-Kirche (Patrozinium)
Katholische Kirche St Martin Herrenberg
Katholische Kirche St Martin Herrenberg

St. Martin ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Herrenberg im baden-württembergischen Landkreis Böblingen. Sie gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart. Die Kirche befindet sich im Stadtgebiet Großer Markweg in der westlichen Kernstadt. Sie hat Platz für bis zu 600 Personen. Beeindruckend ist ihre geometrische Form, ihr Wahrzeichen ist ihr pyramidenförmiger Turm. St. Martin wurde am 26. September 1971 geweiht. Schutzpatron ist der heilige Martin. Die Kirche gehört zur Katholischen Kirchengemeinde Herrenberg, St. Josef, St. Martin, Gut-Hirten.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Martin (Herrenberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Martin (Herrenberg)
Berliner Straße, Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Herrenberg

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N 48.593611111111 ° E 8.8541666666667 °
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Adresse

St. Martin

Berliner Straße 7
71083 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Herrenberg (Herrenberg (Stadt))
Baden-Württemberg, Deutschland
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Katholische Kirche St Martin Herrenberg
Katholische Kirche St Martin Herrenberg
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In der Umgebung

Glockenmuseum (Herrenberg)
Glockenmuseum (Herrenberg)

Das Glockenmuseum Herrenberg (auch: Glockenmuseum Stiftskirche Herrenberg) befindet sich in der evangelischen Stiftskirche zu Herrenberg. Das Museum zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass ein Großteil der Ausstellungsstücke nicht ausgedient hat, sondern seine althergebrachte Aufgabe noch immer erfüllt. Die Armsünderglocke gilt als die älteste erhaltene Glocke in Württemberg. Die Besucher können beobachten, wie die Glocken dem Uhrenschlag dienen und wie sie zu verschiedenen Tages- und Kirchenjahreszeiten nach einer festgelegten Läuteordnung schwingend geläutet werden. Aufbauend auf der Gloriosa mit dem Nominal b0 bildet die Nominalfolge der Glocken eine Tonleiter über zweieinhalb Oktaven. Die Glockensammlung umfasst neben dem ursprünglichen Herrenberger Geläut und verschiedenen neu gegossenen Glocken auch Einzelstücke aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Besonders beachtenswert sind zwei gotische Zuckerhutglocken und der Nachguss einer über 800 Jahre alten Bienenkorbglocke aus Thüringen, aber auch einige hervorragende Exemplare neuerer Glockengießerkunst. Die elf neuen Glocken des Zimbelgeläutes wurden von acht verschiedenen Glockengießern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gegossen. Historisch gesehen kann die ganze deutsche Glockengeschichte in Beispielen gezeigt werden, mit 36 (Stand 2015) läutbaren Glocken befindet sich hier das größte Geläut zumindest Europas, hinzu kommen unter anderem noch 50 bespielte Carillon-Glocken und eine stündlich genutzte Schlagglocke, andere sind so befestigt, dass sie mit einem Hammer oder Klöppel von Hand angeschlagen werden können. Insgesamt sind so von den rund 120 Glocken knapp 100 tatsächlich noch zu hören.