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Schwarze Au

AumühleFluss in EuropaFluss in Schleswig-HolsteinFlusssystem BilleGewässer im Kreis Herzogtum Lauenburg
RK 2104 P1840748 Aumühle Fürst Bismarck Mühle
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Die Schwarze Au ist ein Bach im südlichen Schleswig-Holstein, der weite Teile des Sachsenwaldes entwässert. Die Quelle der Schwarzen Au liegt auf 38 m über NHN nördlich der Stadt Schwarzenbek. Sie durchquert den Sachsenwald in Ost-West-Richtung, fließt durch den Aumühler Ortsteil Friedrichsruh, wo sie zum Schlossteich aufgestaut wird, und mündet in Aumühle auf einer Höhe von 11 m über NHN in die Bille. Unmittelbar gegenüber der Einmündung befindet sich die Produktionsstätte der Fürst-Bismarck-Quelle, eines Mineralwasserproduzenten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schwarze Au (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schwarze Au
Schönningstedter Straße, Hohe Elbgeest

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Breitengrad Längengrad
N 53.53135 ° E 10.3074 °
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Adresse

Schönningstedter Straße

Schönningstedter Straße
21521 Hohe Elbgeest
Schleswig-Holstein, Deutschland
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RK 2104 P1840748 Aumühle Fürst Bismarck Mühle
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In der Umgebung

Krabbenkamp
Krabbenkamp

Der Krabbenkamp ist ein Stadtteil der Stormarner Stadt Reinbek in Schleswig-Holstein. Umschlossen vom Verlauf der Bille (Naturschutzgebiet) und der Eisenbahnlinie Hamburg–Berlin im Norden befindet sich der knapp 1000 Einwohner zählende Ortsteil in einer Insellage. Die Besiedlung mit zahlreichen Reihen- und Einzelhäusern wurde ab 1978 in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Die am nächsten gelegenen Orte sind Wohltorf und Aumühle. Bedingt durch die Lage zwischen den lauenburgischen Gemeinden Aumühle und Wohltorf und der schlechten Verkehrsanbindung an Reinbek findet die gesellschaftliche Ausrichtung durch Kindergarten, Grundschule und Kirche nach Wohltorf statt. Die nächsten Einkaufsmöglichkeiten liegen ebenfalls in Aumühle und Wohltorf. Neben dem reinen Wohngebiet südlich der Eisenbahnlinie Hamburg–Berlin gehört auch die nördlich an der Sachsenwaldstraße (L 314) gelegene Fürst-Bismarck-Quelle zum Stadtteil Krabbenkamp. Wegen fehlender öffentlicher Gebäude im Wohngebiet stellte die Bismarck-Quelle über viele Jahre regelmäßig für politische Wahlen Räumlichkeiten als Wahllokal zur Verfügung, was aber 2013 ohne Begründung beendet wurde. Aktuell wählen die Krabbenkamper in der Schönningstedter Grundschule und einem vom Reinbeker Reservistenverein genutzten Behelfsheim, das Ende der 1980er Jahre am Krabbenkamper Ortseingang für russische Spätaussiedler errichtet wurde. Der Ortsname Krabbenkamp bedeutet vermutlich Feld mit vielen Engerlingen. Der Name wird erstmals 1777 in einer Flurkarte genannt. Der Krabbenkamp gehörte damals zur Hammer Heide.