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Ohe (Reinbek)

Ehemalige Gemeinde (Kreis Stormarn)Gemeindeauflösung 1928Geographie (Reinbek)Ort im Kreis Stormarn

Ohe ist ein Stadtteil von Reinbek im Kreis Stormarn im Bundesland Schleswig-Holstein und hat etwa 1300 Einwohner (2016). Der im Nordosten Reinbeks liegende Stadtteil liegt südlich des Waldgebietes Oher Tannen und westlich des Sachsenwaldes. Seit 1974 ist Ohe ein Stadtteil der Stadt Reinbek. Vorher gehörte das Dorf seit 1928 als Ortsteil zur Gemeinde Schönningstedt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ohe (Reinbek) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Ohe (Reinbek)
Große Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.546168 ° E 10.281021 °
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Adresse

Große Straße 45
21465 , Ohe
Schleswig-Holstein, Deutschland
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In der Umgebung

Krabbenkamp
Krabbenkamp

Der Krabbenkamp ist ein Stadtteil der Stormarner Stadt Reinbek in Schleswig-Holstein. Umschlossen vom Verlauf der Bille (Naturschutzgebiet) und der Eisenbahnlinie Hamburg–Berlin im Norden befindet sich der knapp 1000 Einwohner zählende Ortsteil in einer Insellage. Die Besiedlung mit zahlreichen Reihen- und Einzelhäusern wurde ab 1978 in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Die am nächsten gelegenen Orte sind Wohltorf und Aumühle. Bedingt durch die Lage zwischen den lauenburgischen Gemeinden Aumühle und Wohltorf und der schlechten Verkehrsanbindung an Reinbek findet die gesellschaftliche Ausrichtung durch Kindergarten, Grundschule und Kirche nach Wohltorf statt. Die nächsten Einkaufsmöglichkeiten liegen ebenfalls in Aumühle und Wohltorf. Neben dem reinen Wohngebiet südlich der Eisenbahnlinie Hamburg–Berlin gehört auch die nördlich an der Sachsenwaldstraße (L 314) gelegene Fürst-Bismarck-Quelle zum Stadtteil Krabbenkamp. Wegen fehlender öffentlicher Gebäude im Wohngebiet stellte die Bismarck-Quelle über viele Jahre regelmäßig für politische Wahlen Räumlichkeiten als Wahllokal zur Verfügung, was aber 2013 ohne Begründung beendet wurde. Aktuell wählen die Krabbenkamper in der Schönningstedter Grundschule und einem vom Reinbeker Reservistenverein genutzten Behelfsheim, das Ende der 1980er Jahre am Krabbenkamper Ortseingang für russische Spätaussiedler errichtet wurde. Der Ortsname Krabbenkamp bedeutet vermutlich Feld mit vielen Engerlingen. Der Name wird erstmals 1777 in einer Flurkarte genannt. Der Krabbenkamp gehörte damals zur Hammer Heide.