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Stiftung Deutsche Krebshilfe

Gegründet 1974Interessenverband (Gesundheitswesen)Stiftung Deutsche KrebshilfeVerein (Bonn)Wohlfahrtsorganisation (Deutschland)
2011 09 30 Bonn Deutsche Krebshilfe
2011 09 30 Bonn Deutsche Krebshilfe

Die Stiftung Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Bonn, die sich die Bekämpfung des Krebs zur Aufgabe gemacht hat. Die rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts ging 2014 aus dem Verein Deutsche Krebshilfe hervor, der 1974 von der Ärztin Mildred Scheel (1932–1985), der Frau des damaligen deutschen Bundespräsidenten Walter Scheel, ins Leben gerufen wurde. Die amtierende Präsidentin ist Anne-Sophie Mutter und der Vorsitzende des Stiftungsrats Joachim Faber. Die Stiftung klärt die Bevölkerung über die Möglichkeit und den Nutzen von Maßnahmen zur Früherkennung auf. Sie unterstützt Kliniken und andere Einrichtungen zur Krebsbekämpfung. An Krebs erkrankten Personen wird Beratung und Hilfe angeboten. Das Motto ihres Wirkens ist: „Helfen. Forschen. Informieren.“

Auszug des Wikipedia-Artikels Stiftung Deutsche Krebshilfe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stiftung Deutsche Krebshilfe
Buschstraße, Bonn Gronau (Stadtbezirk Bonn)

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N 50.721348 ° E 7.112759 °
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Adresse

Deutsche Krebshilfe e.V.

Buschstraße 32
53113 Bonn, Gronau (Stadtbezirk Bonn)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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2011 09 30 Bonn Deutsche Krebshilfe
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Biohistoricum
Biohistoricum

Das Biohistoricum ist ein Museum und Forschungsarchiv zur Geschichte der Biologie auf der Bonner Museumsmeile. Es sammelt, bewahrt und präsentiert Dokumente, Briefe, Bücher, Illustrationen, Porträts, Geräte und Objekte zur Geschichte der Biologie in Forschung und Lehre. Wichtige Quellen für die Bestände sind Schenkungen, Nachlässe und überlassene Bestände. Die Einrichtung wurde im September 1998 auf Initiative von Armin Geus als Biohistoricum Neuburg in Neuburg an der Donau als außeruniversitäres, nichtstaatliches Museum gegründet. Der zu diesem Zweck gegründete eingetragene Verein Biohistoricum Neuburg an der Donau bestand aus der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie, aus fördernden Einzelmitgliedern, der Stadt Neuburg und dem Landkreis Schrobenhausen. Nach der Auflösung des Vereins ging das Museum über in die Trägerschaft der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie. Zu den Publikationen des Archivs zählten die Folia Biohistorica (ISSN 1437-7403), die 2005 eingestellt wurden. Im September 2008 war der Umzug in die Räumlichkeiten des Forschungsmuseums Alexander Koenig abgeschlossen. Seit Oktober 2008 befindet sich das Biohistoricum im Besitz des Museums Koenig. Die Bibliothek des Biohistoricums umfasst zurzeit über 50.000 Bände. Von der Schriftenreihe Acta Biohistorica im Verlag Basilisken-Presse erschienen bislang elf Bände, der jüngste 2010. Leiterin der Einrichtung ist Katharina Schmidt-Loske.