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Simrockstraße 13 (Bonn)

Baudenkmal in BonnErbaut in den 1890er JahrenGemarkung BonnGronau (Bonn)Politik (Thüringen)
Standort der Exekutive in BonnUmgenutztes Bauwerk in BonnWohngebäude in Bonn
2011 09 30 Bonn Gronau ehem LV Thueringen A1737 Simrockstr 13
2011 09 30 Bonn Gronau ehem LV Thueringen A1737 Simrockstr 13

Das Gebäude Simrockstraße 13 ist ein Wohnhaus im Bonner Ortsteil Gronau, das 1897 errichtet wurde. Es liegt am Rande der Südstadt an der Ecke zur Buschstraße und ist Teil einer neun Häuser umfassenden Reihenhauszeile an der Simrockstraße. Das Haus umfasst drei Geschosse mit ausgebautem Dachgeschoss und steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Simrockstraße 13 (Bonn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Simrockstraße 13 (Bonn)
Simrockstraße, Bonn Gronau (Stadtbezirk Bonn)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.720636 ° E 7.113549 °
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Adresse

Simrockstraße 13
53113 Bonn, Gronau (Stadtbezirk Bonn)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q14545383)
linkOpenStreetMap (161890752)

2011 09 30 Bonn Gronau ehem LV Thueringen A1737 Simrockstr 13
2011 09 30 Bonn Gronau ehem LV Thueringen A1737 Simrockstr 13
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Biohistoricum
Biohistoricum

Das Biohistoricum ist ein Museum und Forschungsarchiv zur Geschichte der Biologie auf der Bonner Museumsmeile. Es sammelt, bewahrt und präsentiert Dokumente, Briefe, Bücher, Illustrationen, Porträts, Geräte und Objekte zur Geschichte der Biologie in Forschung und Lehre. Wichtige Quellen für die Bestände sind Schenkungen, Nachlässe und überlassene Bestände. Die Einrichtung wurde im September 1998 auf Initiative von Armin Geus als Biohistoricum Neuburg in Neuburg an der Donau als außeruniversitäres, nichtstaatliches Museum gegründet. Der zu diesem Zweck gegründete eingetragene Verein Biohistoricum Neuburg an der Donau bestand aus der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie, aus fördernden Einzelmitgliedern, der Stadt Neuburg und dem Landkreis Schrobenhausen. Nach der Auflösung des Vereins ging das Museum über in die Trägerschaft der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie. Zu den Publikationen des Archivs zählten die Folia Biohistorica (ISSN 1437-7403), die 2005 eingestellt wurden. Im September 2008 war der Umzug in die Räumlichkeiten des Forschungsmuseums Alexander Koenig abgeschlossen. Seit Oktober 2008 befindet sich das Biohistoricum im Besitz des Museums Koenig. Die Bibliothek des Biohistoricums umfasst zurzeit über 50.000 Bände. Von der Schriftenreihe Acta Biohistorica im Verlag Basilisken-Presse erschienen bislang elf Bände, der jüngste 2010. Leiterin der Einrichtung ist Katharina Schmidt-Loske.