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Adenauerallee 131 (Bonn)

Adenauerallee (Bonn)Baudenkmal in BonnErbaut in den 1900er JahrenGronau (Bonn)Neugotisches Bauwerk in Bonn
Umgenutztes Bauwerk in BonnVilla in Bonn
2013 04 21 Adenauerallee 131, Bonn IMG 0135
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Das Gebäude Adenauerallee 131 (auch Villa Ermekeil) ist eine Villa im Bonner Ortsteil Gronau, die 1900/01 errichtet wurde und heute als Bürogebäude dient. Sie liegt an der Ostseite der Adenauerallee (B 9). Die Villa steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und bildet seit 1953 einen gemeinsamen Gebäudekomplex mit dem als Haus des Deutschen Handwerks entstandenen Bürogebäude Adenauerallee 131a.

Auszug des Wikipedia-Artikels Adenauerallee 131 (Bonn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Adenauerallee 131 (Bonn)
Adenauerallee, Bonn Gronau (Stadtbezirk Bonn)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.722829 ° E 7.114041 °
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Adresse

Villa Ermekeil

Adenauerallee 131
53113 Bonn, Gronau (Stadtbezirk Bonn)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q15651192)
linkOpenStreetMap (39675187)

2013 04 21 Adenauerallee 131, Bonn IMG 0135
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Biohistoricum
Biohistoricum

Das Biohistoricum ist ein Museum und Forschungsarchiv zur Geschichte der Biologie auf der Bonner Museumsmeile. Es sammelt, bewahrt und präsentiert Dokumente, Briefe, Bücher, Illustrationen, Porträts, Geräte und Objekte zur Geschichte der Biologie in Forschung und Lehre. Wichtige Quellen für die Bestände sind Schenkungen, Nachlässe und überlassene Bestände. Die Einrichtung wurde im September 1998 auf Initiative von Armin Geus als Biohistoricum Neuburg in Neuburg an der Donau als außeruniversitäres, nichtstaatliches Museum gegründet. Der zu diesem Zweck gegründete eingetragene Verein Biohistoricum Neuburg an der Donau bestand aus der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie, aus fördernden Einzelmitgliedern, der Stadt Neuburg und dem Landkreis Schrobenhausen. Nach der Auflösung des Vereins ging das Museum über in die Trägerschaft der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie. Zu den Publikationen des Archivs zählten die Folia Biohistorica (ISSN 1437-7403), die 2005 eingestellt wurden. Im September 2008 war der Umzug in die Räumlichkeiten des Forschungsmuseums Alexander Koenig abgeschlossen. Seit Oktober 2008 befindet sich das Biohistoricum im Besitz des Museums Koenig. Die Bibliothek des Biohistoricums umfasst zurzeit über 50.000 Bände. Von der Schriftenreihe Acta Biohistorica im Verlag Basilisken-Presse erschienen bislang elf Bände, der jüngste 2010. Leiterin der Einrichtung ist Katharina Schmidt-Loske.