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Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe

Deutsche Organisation (Onkologie)Gegründet 1996Interessenverband (Gesundheitswesen)Stiftung Deutsche KrebshilfeStiftung in Bonn

Die Stiftung Deutsche Kinderkrebshilfe (Eigenschreibweise: Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe) setzt sich für die Erforschung und Bekämpfung von Krebserkrankungen im Kindesalter ein. Die rechtsfähige Stiftung mit Sitz in Bonn ist eine Tochterorganisation der Deutschen Krebshilfe und wurde am 28. Juni 1996 gegründet. Die Stiftungsaufsicht hat die Bezirksregierung Köln. Die gemeinnützige Institution hat ein im Geschäftsbericht 2020 ausgewiesenes Stiftungskapital von 31,5 Millionen Euro. Stiftungsvorsitzender ist Gerd Nettekoven.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe
Buschstraße, Bonn Gronau (Stadtbezirk Bonn)

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Adresse

Deutsche Krebshilfe e.V.

Buschstraße 32
53113 Bonn, Gronau (Stadtbezirk Bonn)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Biohistoricum
Biohistoricum

Das Biohistoricum ist ein Museum und Forschungsarchiv zur Geschichte der Biologie auf der Bonner Museumsmeile. Es sammelt, bewahrt und präsentiert Dokumente, Briefe, Bücher, Illustrationen, Porträts, Geräte und Objekte zur Geschichte der Biologie in Forschung und Lehre. Wichtige Quellen für die Bestände sind Schenkungen, Nachlässe und überlassene Bestände. Die Einrichtung wurde im September 1998 auf Initiative von Armin Geus als Biohistoricum Neuburg in Neuburg an der Donau als außeruniversitäres, nichtstaatliches Museum gegründet. Der zu diesem Zweck gegründete eingetragene Verein Biohistoricum Neuburg an der Donau bestand aus der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie, aus fördernden Einzelmitgliedern, der Stadt Neuburg und dem Landkreis Schrobenhausen. Nach der Auflösung des Vereins ging das Museum über in die Trägerschaft der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie. Zu den Publikationen des Archivs zählten die Folia Biohistorica (ISSN 1437-7403), die 2005 eingestellt wurden. Im September 2008 war der Umzug in die Räumlichkeiten des Forschungsmuseums Alexander Koenig abgeschlossen. Seit Oktober 2008 befindet sich das Biohistoricum im Besitz des Museums Koenig. Die Bibliothek des Biohistoricums umfasst zurzeit über 50.000 Bände. Von der Schriftenreihe Acta Biohistorica im Verlag Basilisken-Presse erschienen bislang elf Bände, der jüngste 2010. Leiterin der Einrichtung ist Katharina Schmidt-Loske.