Sommerhaus des Deutschordens Heilbronn

Barockbauwerk in HeilbronnBauwerk des Deutschen OrdensBauwerk in Sontheim (Heilbronn)

Das Sommerhaus des Deutschordens ist ein Barockgebäude in der Kolpingstraße 4 in Sontheim, das 1688 als Sommersitz für die Heilbronner Deutschordenskomture erbaut wurde, später Verwaltungsgebäude der Zwirnerei Ackermann war und heute das örtliche Kolpingwerk beherbergt. Das Gebäude steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sommerhaus des Deutschordens Heilbronn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sommerhaus des Deutschordens Heilbronn
Kolpingstraße, Heilbronn Sontheim

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 49.120361111111 °	E 9.1915277777778 °

placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Kolpingstraße 4
74081 Heilbronn, Sontheim
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Weblinks

linkWikiData (Q2300535)
linkOpenStreetMap (48058270)

In der Umgebung

Direktorenvilla Zwirnerei Ackermann

Die Direktorenvilla der Zwirnerei Ackermann an der Kolpingstraße 3 im Heilbronner Stadtteil Sontheim wurde 1886 nach Plänen von Hermann Maute und Theodor Moosbrugger, den Hausarchitekten der Zwirnerei Ackermann, gebaut. Das Gebäude im Stil der Neorenaissance steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Die Villa befindet sich direkt gegenüber dem Deutschordens-Sommerhaus, in dem sich die Verwaltung der Zwirnerei Ackermann befand. Daran schloss sich dann das eigentliche Fabrikgelände an.

Ehemaliges Rathaus (Sontheim)

Das Ehemalige Rathaus an der Hauptstraße 7 in Sontheim wurde 1895 als Wohnhaus erbaut und 1905 zum Rathaus umgebaut. Das Erdgeschoss ist im Stil der Neorenaissance horizontal gegliedert und das Obergeschoss zeigt durch das dekorative Sichtfachwerk Landhauscharakter. Das Haus steht unter Denkmalschutz.

Haus Isaak Israel und Moritz Mändle

Das Haus Isaak Israel und Moritz Mändle an der Hauptstraße 8 in Sontheim ist ein zweigeschossiger Profanbau, der 1896 sowohl in Sichtziegelbauweise als auch in Sichtfachwerk nach Plänen der Hausarchitekten der Zwirnerei Ackermann, Hermann Maute und Theodor Moosbrugger, gebaut wurde. Das Erdgeschoss ist im Stil der Neorenaissance horizontal gegliedert, und das Obergeschoss zeigt durch das dekorative Sichtfachwerk Landhauscharakter. Das Haus steht unter Denkmalschutz.

Kolpingstraße 14 (Sontheim)

Das Gebäude Kolpingstraße 14 in Sontheim ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Alter Friedhof (Heilbronn-Sontheim)

Der Alte Friedhof in Heilbronn-Sontheim ist eine denkmalgeschützte Parkanlage.

Kriegerdenkmal (Sontheim)

Das Kriegerdenkmal im Heilbronner Stadtteil Sontheim an der Staufenbergstraße 16 entstand 1933 durch den Umbau der alten Friedhofskapelle auf dem 1909 aufgehobenen Alten Friedhof. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Hauptstraße 20 (Sontheim)

Das Wohnhaus Hauptstraße 20 in Sontheim ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Deutschhof (Sontheim)

Der Deutschhof oder Deutschordenshof in Sontheim ist eine ehemalige Hofanlage des Deutschen Ordens und ein Kulturdenkmal. Der Deutsche Orden hatte in Sontheim bereits im späten Mittelalter Besitz, der Deutschhof in seiner heutigen Gestalt geht auf den Wiederaufbau des Verwaltungssitzes nach dem Bauernkrieg von 1525 zurück.

Sontheim (Heilbronn)

Sontheim ist mit über 11.000 Einwohnern der drittgrößte Stadtteil von Heilbronn (nach der Kernstadt und Böckingen).

Hauptstraße 23 (Sontheim)

Das Wohnhaus Hauptstraße 23 in Sontheim ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Kolpingstraße 16 (Sontheim)

Das Gebäude Kolpingstraße 16 in Sontheim ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

St. Martinus (Heilbronn-Sontheim)

Die katholische Kirche St. Martinus in Sontheim, einem Stadtteil von Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist die älteste Kirche des Ortes und markiert zugleich die historische Ortsmitte von Sontheim. Die Kirche weist noch einen gotischen Chor auf, das Langhaus wurde 1904 durch einen Neubau im Stil der Neuromanik ersetzt.