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Goldersbach

Fließgewässer im Landkreis TübingenFluss in Baden-WürttembergFluss in EuropaFlusssystem Ammer (Neckar)Geographie (Schönbuch)
Geographie (Tübingen)
Goldersbach4 Deutschland
Goldersbach4 Deutschland

Der Goldersbach ist ein Bach im zentralen Baden-Württemberg, der im Stadtgebiet von Tübingen von links in die Ammer mündet. Er verläuft nahezu vollständig innerhalb des Naturparks Schönbuch. Das Einzugsgebiet umfasst eine Fläche von 73 km² und damit knapp die Hälfte des Naturparks.

Auszug des Wikipedia-Artikels Goldersbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Goldersbach
Stuttgarter Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.526944444444 ° E 9.0752777777778 °
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Adresse

Finnenbahn

Stuttgarter Straße
72074 , Lustnau
Baden-Württemberg, Deutschland
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Goldersbach4 Deutschland
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In der Umgebung

Wilhelm-Schickard-Institut
Wilhelm-Schickard-Institut

Das Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik (WSI) ist Teil der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Es ist benannt nach dem Astronomen und Mathematiker Wilhelm Schickard, der 1623 in Tübingen die erste Rechenmaschine konstruierte. Das Institut wurde im Jahr 1986 zunächst als gemeinsame Einrichtung der damaligen Fakultäten für Mathematik und Physik gegründet mit den Arbeitsbereichen Computeralgebra (Rüdiger Loos) in der Mathematischen Fakultät und Computergrafik (Wolfgang Straßer) in der Fakultät für Physik. Im Jahr 1990 folgte die Gründung einer eigenen Fakultät für Informatik deren einziges Institut das WSI war. Ab Oktober 2002 bildete es zusammen mit dem Psychologischen Institut die Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften. Seit Oktober 2010 ist das Wilhelm-Schickard-Institut als Fachbereich Informatik Teil der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. Ein besonderes Merkmal des WSI ist die große Auswahl an Nebenfächern, die zum Informatik-Studiengang gewählt werden können. Unter anderem kann eines der vielen geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fächer der Universität Tübingen gewählt werden. Seit dem Sommer 2005 gibt es dort auch ein Computermuseum, in dem die Computersammlung „ElektronenGehirne“ des Museums der Universität Tübingen MUT untergebracht ist. Im November 2007 erhielt das Institut den renommierten Shared University Research Grant der IBM in bis dahin nie gesehener Höhe. Im Zuge dessen wurde der Lehrstuhl Technische Informatik von Dekan Wolfgang Rosenstiel († 2020) mit einem z9-Mainframe-Rechner ausgerüstet.