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Marienwallfahrtskirche (Waghäusel)

Bauwerk in WaghäuselBrüder vom gemeinsamen LebenKatholischer Wallfahrtsort in Baden-WürttembergKirchengebäude im Landkreis KarlsruheKirchengebäude in Europa
Kulturdenkmal in WaghäuselMarienkircheWallfahrtskirche des Erzbistums Freiburg
Kloster Waghäusel von Süden
Kloster Waghäusel von Süden

Die Geschichte der Marienwallfahrtskirche im nordbadischen Ort Waghäusel reicht bis in das frühe 15. Jahrhundert zurück. Der Kirche ist ein Kloster angeschlossen, das zurzeit von den Brüdern vom Gemeinsamen Leben betreut wird. Das Gotteshaus befindet sich etwas außerhalb des Ortsteils Waghäusel und grenzt an das Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik der Südzucker AG. Zudem liegt in unmittelbarer Nähe das Naturschutzgebiet Wagbachniederung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marienwallfahrtskirche (Waghäusel) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marienwallfahrtskirche (Waghäusel)
Bischof-von-Rammung-Straße, Waghäusel

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.255 ° E 8.50833333 °
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Adresse

Wallfahrtskirche "Zur Mutter mit dem gütigen Herzen"

Bischof-von-Rammung-Straße 2
68753 Waghäusel, Waghäusel
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
kloster-waghaeusel.de

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Kloster Waghäusel von Süden
Kloster Waghäusel von Süden
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In der Umgebung

Radrennbahn Oberhausen
Radrennbahn Oberhausen

Die Radrennbahn Oberhausen ist eine Radrennbahn in Oberhausen-Rheinhausen. Sie gehört dem Radsportverein Edelweiß e.V. Oberhausen. Am 15. Oktober 1949 beschloss der RSV Edelweiß Oberhausen den Bau einer Radrennbahn, vier Wochen später wurde mit dem Bau begonnen. Die Mitglieder des Vereins erstellten die Bahn in Eigenarbeit aus Schotter und Teergries; sie war 300 Meter lang und hatte eine leichte Kurvenerhöhung. Am 4. Juni 1950 fand das Eröffnungsrennen statt. 1959 beschloss der Verein den Neubau einer Radrennbahn, da die vorhandene durch viele Ausbesserungen nicht mehr sicher war. Zudem gab es zahlreiche Stürze, die auf die ungenügende Kurvenerhöhung zurückzuführen waren. Die alte Bahn wurde abgerissen und im März 1961 mit dem Neubau begonnen. Am 13. Mai 1962 wurde die neue Radrennbahn eingeweiht, die 333,33 Meter lang und 6,50 Meter breit ist und eine Kurvenerhöhung von 28 Grad hat; der Belag war aus Zement. Im gleichen Jahr fanden dort die Deutschen Bahnmeisterschaften statt. 1963 wurde eine Fluchtlichtanlage installiert. 1985 war die Bahn erneut in einem mangelhaften Zustand, und der Belag wurde mit einem neuartigen Betongemisch erneuert. Seit 2005 wird auf der Bahn jährlich die Sixdays-Night vom ehemaligen Radrennfahrer Erik Weispfennig veranstaltet. 2013 fanden auf der Bahn die Deutschen Bahnmeisterschaften statt. Die Bahn ist auch jährlich Teil der über das Pfingstwochenende stattfindenden Drei-Bahnen-Tournee, die auf den Radrennbahnen in Oberhausen, Dudenhofen und Öschelbronn ausgetragen wird.