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Portland Gallery

Galerie in LondonGegründet 1984Organisation (City of Westminster)

Die Portland Gallery ist eine Kunstgalerie in Westminster, London, in der Nähe des Piccadilly Circus. Sie wurde 1984 von Thomas Hewlett eröffnet. Die Galerie spezialisiert sich auf schottische Malereien des zwanzigsten Jahrhunderts und der heutigen Zeit und konzentriert sich weitestgehend auf die Arbeiten der vier Schottischen Koloristen: Francis Cadell, J. D. Fergusson, George Leslie Hunter und Samuel Peploe. Außerdem repräsentiert die Galerie etliche zeitgenössische Künstler, darunter Jack Vettriano, der seine Werke regelmäßig in der Galerie ausstellt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Portland Gallery (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Portland Gallery
Piccadilly, London Mayfair

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.5075 ° E -0.14083333333333 °
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Adresse

The Wolseley

Piccadilly 157-160
W1J 9EB London, Mayfair
England, Vereinigtes Königreich
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Telefonnummer

call+442074996996

Webseite
thewolseley.com

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In der Umgebung

White’s Club
White’s Club

Der White’s Club ist der älteste und einer der renommiertesten britischen Clubs. Seine Wurzeln hat er im 1693 gegründeten chocolate house Francis Whites in der Londoner St. James Street. Nachdem dieses 1711 ausgebrannt war, richtete Johann Jacob Heidegger im Lokal eine Ticketverkaufsstelle für seine Bälle und Maskeraden ein, die bald zum Treffpunkt der gehobenen Londoner Gesellschaft wurde. Als Club im eigentlichen Sinne fungiert der White’s indes erst seit 1736. Innerhalb der St. James Street zog er mehrfach um, bis er sich schließlich 1778 in dem Regency-Bau auf Nr. 38 niederließ. 1811 baute Martindale das berühmte Bogenfenster ein, das dem White’s seine unverwechselbare Fassade geben sollte. Der White’s Club befindet sich genau gegenüber dem Brooks’s Club. So wie dieser als inoffizielles Hauptquartier der Whigs galt, übte White’s spätestens ab 1783 dieselbe Funktion für die Tories aus. Vereinzelt kam es gleichwohl zu Doppelmitgliedschaften in beiden Clubs. Dem White’s gehörte u. a. der berühmte Dandy Beau Brummell an, der regelmäßig vor dem erwähnten Bogenfenster mit seinen Vertrauten Hof zu halten und als arbiter elegantiarum über Haltung und Mode der Vorübergehenden seine gefürchteten Urteile abzugeben pflegte. Heute zählen zu den bekanntesten Mitgliedern der ehemalige konservative Parteichef und Premierminister David Cameron sowie Philip, Duke of Edinburgh und sein Sohn König Charles III., der im White’s auch 1981 seinen Junggesellenabschied feierte.Berüchtigt war der Club auch für die Wettleidenschaft seiner Mitglieder. Abgeschlossen wurden die Wetten vor allem auf sportliche oder politische Ereignisse, letztere insbesondere während der französischen Revolution und der napoleonischen Kriege, sowie auf die persönliche Zukunft gemeinsamer Bekannter. So wie im Betting Book des gegenüberliegenden Brooks's Club (vgl. Girl in the Balloon Bet) findet sich auch in White's Betting Book allerlei Exzentrisches: Lord Alvanley wettete einmal 3.000 £ darauf, dass ein bestimmter Regentropfen eher den Fensterrahmen erreichen würde als ein anderer.

Brooks’s Club
Brooks’s Club

Brooks's ist ein Londoner Gentlemen’s Club. Gegründet wurde er 1764 von 27 Herren, unter denen sich vier Dukes befanden. Schon früh galt er als informelle Vereinigung der führenden Politiker der Whigs. Ursprünglich war der Club in Almack's Coffee House an der Pall Mall beheimatet, seit 1778 residiert er indes in einem von Henry Holland entworfenen klassizistischen Bau in der St. James's Street. Genau gegenüber liegt der ehemals das Tory-Lager repräsentierende White’s Club. 1970 integrierte man den notorisch finanzschwachen, ebenfalls liberal ausgerichteten St James’s Club. Zu den bekanntesten Mitgliedern des Clubs gehörten u. a. Charles James Fox, William Pitt, Joshua Reynolds, David Garrick, Edward Gibbon, Horace Walpole, William Wilberforce, Palmerston und David Hume. Früher war der Brooks’s bekannt für seine Spielsäle. An verschiedenen Tischen setzten die Mitglieder oft die ganze Nacht hindurch hohe Summen u. a. beim Whist und Hazard. Auch gilt der Club als Geburtsstätte des Drinks Black Velvet: Anlässlich des Todes von Prinz Albert 1861 war man der Ansicht, dass selbst der Champagner Trauer tragen müsse – und mixte ihn kurzerhand 1:1 mit Guinness-Bier. Weniger guten Ruf genoss die im Club angebotene Küche, was 1806 zur Gründung des Ablegers Watier’s Club führte. Eine besondere Attraktion des Brooks's ist das Betting book, in dem auch die bekannte Girl in the balloon bet zwischen Lord Cholmondeley (George James Cholmondeley, 1. Marquess of Cholmondeley, 1749–1827) und Lord Derby (Edward Smith Stanley, 12. Earl of Derby, 1752–1834) aus dem Jahre 1785 verzeichnet ist: Ld. Cholmondeley has given two guineas to Ld. Derby, to receive 500 Gs. whenever his lordship fucks a woman in a balloon one thousend yards from the earth.