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Dynamo-Stadion (Moskau)

Abgegangenes Bauwerk in MoskauArchitektur von Gerkan, Marg und PartnerEhemalige Sportstätte in RusslandEishockeystadion in RusslandErbaut in den 1920er Jahren
Fußballstadion in EuropaFußballstadion in RusslandNördlicher Verwaltungsbezirk (Moskau)Sportstätte in MoskauWettkampfstätte der Olympischen Sommerspiele 1980
Dynamo Stadium
Dynamo Stadium

Das Dynamo-Stadion (russisch Динамо (стадион)) war ein Fußballstadion in der russischen Hauptstadt Moskau. Es bot 37.684 Zuschauern Platz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dynamo-Stadion (Moskau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dynamo-Stadion (Moskau)

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N 55.791283 ° E 37.559831 °
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In der Umgebung

Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis (Moskau)
Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis (Moskau)

Die Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria (russisch Собор Непорочного Зачатия Пресвятой Девы Марии/Sobor Neporotschnowo Satschatija Preswjatoj Dewy Marii, im Volksmund auch einfach Костёл/Kostjol oder Кирха/Kircha – „die katholische Kirche“) ist eine neugotische Kirche im Zentrum Moskaus und die Kathedrale des Erzbistums Mutter Gottes von Moskau. Sie ist eine von zurzeit nur zwei geöffneten katholischen Kirchen in Moskau und die größte katholische Kathedrale in ganz Russland. Erbaut 1911 nach einem Entwurf von Tomasz Bohdanowicz-Dworzecki als Filialkirche der polnischen Gemeinde, wurde die Kirche 1938 von der kommunistischen Regierung geschlossen, umgebaut und fast 60 Jahre lang für profane Zwecke genutzt. Erst 1996 wurde sie nach jahrelangen Verhandlungen wieder ihrer religiösen Bestimmung als Kirche übergeben und nach einer umfassenden Renovierung 2001 neu geweiht. Den Status einer Kathedrale erhielt sie 2002. In der Kathedrale finden regelmäßige Gottesdienste auf Russisch, Polnisch, Koreanisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Armenisch und Latein sowie Wohltätigkeitskonzerte der Orgel- und Kirchenmusik statt. Der Kathedrale angeschlossen ist eine Bibliothek, die Hauptredaktion der russischen katholischen Zeitschrift „Der katholische Bote – das Licht des Evangeliums“ (russ. „Католический вестник — Свет Евангелия“) sowie das Büro des örtlichen Caritasverbandes. Die Kathedrale ist in die Liste des Kulturerbes der Russischen Föderation eingetragen und steht unter Denkmalschutz.