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U-Bahnhof Kaiserdamm

Bahnhof in EuropaBaudenkmal in BerlinBauwerk von Alfred GrenanderBerlin-WestendErbaut in den 1900er Jahren
U-Bahnhof in Berlin
Ubahnhf Kaiserdamm
Ubahnhf Kaiserdamm

Der U-Bahnhof Kaiserdamm ist eine Station der Linie U2 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich nahe der Kreuzung Kaiserdamm/Königin-Elisabeth-Straße im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und wurde am 29. März 1908 eröffnet. Der U-Bahnhof gilt als einer der offiziellen Zubringerbahnhöfe zum Berliner Messegelände sowie zum Zentralen Omnibusbahnhof.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Kaiserdamm (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Kaiserdamm
Kaiserdamm, Berlin Westend

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Breitengrad Längengrad
N 52.51 ° E 13.282222222222 °
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Adresse

U Kaiserdamm

Kaiserdamm
14057 Berlin, Westend
Berlin, Deutschland
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Ubahnhf Kaiserdamm
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In der Umgebung

Neue Kantstraße
Neue Kantstraße

Die Neue Kantstraße ist eine rund einen Kilometer lange Verbindungsstraße zwischen den Ortsteilen Charlottenburg und Westend des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie verläuft von der Suarezstraße am Amtsgerichtsplatz über die Ostpreußenbrücke bis zum Messedamm, wo sie in die Masurenallee übergeht. Als Verlängerung der vom Breitscheidplatz kommenden Kantstraße erhielt sie ihren Namen am 27. August 1905 nach dem Philosophen Immanuel Kant. Am 20. Oktober 1966 wurde auch der Abschnitt der Masurenallee von der Ostpreußenbrücke bis zum Messedamm in Neue Kantstraße umbenannt. Der ursprüngliche Name des seinerzeitigen Bebauungsplans (Abt. V/3) war Straße 9d. Als Hauptverkehrsstraße verbindet die Neue Kantstraße zusammen mit der Kantstraße die City-West mit dem Funkturm und dem Messegelände. Ungefähr auf der Hälfte ihrer Länge überquert die Neue Kantstraße mit der Lietzenseebrücke den Lietzensee. Seit 1904 ist der See durch einen – seinerzeit für die Neue Kantstraße aufgeschütteten – Damm geteilt, der den See in eine Nord- und Südhälfte teilt. Beide Teile sind seit 1954 durch eine Unterführung miteinander verbunden. Die Ostpreußenbrücke am westlichen Ende der Neuen Kantstraße überspannt auf einer Länge von rund 200 Metern die Ringbahn und die parallel hierzu verlaufenden Fahrbahnen des Stadtringes, die hier in der Umgebung des Autobahndreiecks Funkturm die höchste Verkehrsdichte aller Autobahnabschnitte Deutschlands aufweisen. Auf der nördlichen Seite der Brücke befindet sich der am 1. April 1916 dem Verkehr übergebene Zugang zum S-Bahnhof Messe Nord/ICC. Unmittelbar am Ende der Straße befindet sich südlich das Internationale Congress Centrum (ICC) sowie auf der diagonal gegenüberliegenden Seite der Zentrale Omnibusbahnhof.