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Riehlstraße

Berlin-CharlottenburgStraße in Berlin
Wundtstraße 58 60 (Berlin Charlottenburg)
Wundtstraße 58 60 (Berlin Charlottenburg)

Die Riehlstraße ist eine zentrale innerstädtische Wohnstraße in Berlin-Charlottenburg. Sie verläuft vom Kaiserdamm bis zur Wundtstraße in Hufeisennummerierung (rechts 1–10 und links 11–19). Sie hat die Postleitzahl 14057. Die ehemalige Straße 27a trägt ihren heutigen Namen seit dem 8. Dezember 1906. Sie wurde nach dem Kulturhistoriker und Schriftsteller Wilhelm Heinrich Riehl benannt. Die Westseite grenzt direkt an die Bundesautobahn 100 und die Berliner Ringbahn. Über die Dresselstraße hat sie einen direkten Zugang zum S-Bahnhof Messe-Nord. Der nahegelegene Lietzensee mit dem Lietzenseepark ist über eine steile Treppe auf der Ostseite der Straße zu erreichen, die zur direkt am Park gelegenen Wundtstraße führt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Riehlstraße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Riehlstraße
Riehlstraße, Berlin Charlottenburg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.508751 ° E 13.285561 °
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Adresse

Riehlstraße 6
14057 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
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Wundtstraße 58 60 (Berlin Charlottenburg)
Wundtstraße 58 60 (Berlin Charlottenburg)
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In der Umgebung

Neue Kantstraße
Neue Kantstraße

Die Neue Kantstraße ist eine rund einen Kilometer lange Verbindungsstraße zwischen den Ortsteilen Charlottenburg und Westend des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie verläuft von der Suarezstraße am Amtsgerichtsplatz über die Ostpreußenbrücke bis zum Messedamm, wo sie in die Masurenallee übergeht. Als Verlängerung der vom Breitscheidplatz kommenden Kantstraße erhielt sie ihren Namen am 27. August 1905 nach dem Philosophen Immanuel Kant. Am 20. Oktober 1966 wurde auch der Abschnitt der Masurenallee von der Ostpreußenbrücke bis zum Messedamm in Neue Kantstraße umbenannt. Der ursprüngliche Name des seinerzeitigen Bebauungsplans (Abt. V/3) war Straße 9d. Als Hauptverkehrsstraße verbindet die Neue Kantstraße zusammen mit der Kantstraße die City-West mit dem Funkturm und dem Messegelände. Ungefähr auf der Hälfte ihrer Länge überquert die Neue Kantstraße mit der Lietzenseebrücke den Lietzensee. Seit 1904 ist der See durch einen – seinerzeit für die Neue Kantstraße aufgeschütteten – Damm geteilt, der den See in eine Nord- und Südhälfte teilt. Beide Teile sind seit 1954 durch eine Unterführung miteinander verbunden. Die Ostpreußenbrücke am westlichen Ende der Neuen Kantstraße überspannt auf einer Länge von rund 200 Metern die Ringbahn und die parallel hierzu verlaufenden Fahrbahnen des Stadtringes, die hier in der Umgebung des Autobahndreiecks Funkturm die höchste Verkehrsdichte aller Autobahnabschnitte Deutschlands aufweisen. Auf der nördlichen Seite der Brücke befindet sich der am 1. April 1916 dem Verkehr übergebene Zugang zum S-Bahnhof Messe Nord/ICC. Unmittelbar am Ende der Straße befindet sich südlich das Internationale Congress Centrum (ICC) sowie auf der diagonal gegenüberliegenden Seite der Zentrale Omnibusbahnhof.