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Mann-O-Meter

Berlin-SchönebergBerliner VereinGegründet 1985Homosexualität (Berlin)LGBT-Organisation in Deutschland
Berlin Mann O Meter Bülowstr
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Mann-O-Meter (MOM) ist ein Beratungs- und Informationszentrum für schwule und bisexuelle Männer und Jugendliche im Berliner Ortsteil Schöneberg. Zum gleichnamigen Trägerverein Mann-O-Meter e. V. gehört auch das Anti-Gewalt-Projekt Maneo. Ursprünglich hervorgegangen aus einer Idee des Treffens Berliner Schwulengruppen (TBS), im Jahr 1985 eine Telefonberatungsstelle für die AIDS-Gegenaufklärung zu entwickeln, bietet der Verein heute ein umfangreiches Angebot für unterschiedlichste Bedürfnisse inklusive verschiedener Gruppen an.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mann-O-Meter (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mann-O-Meter
Bülowstraße, Berlin Schöneberg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.499785 ° E 13.35503 °
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Adresse

Mann-O-Meter e.V.

Bülowstraße 106
10783 Berlin, Schöneberg
Berlin, Deutschland
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Telefonnummer

call+49302168008

Webseite
mann-o-meter.de

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linkWikiData (Q1890555)
linkOpenStreetMap (1915697585)

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In der Umgebung

Kielgan-Viertel
Kielgan-Viertel

Das Kielgan-Viertel ist ein Teil des Lützowviertels im Berliner Ortsteil Schöneberg zwischen Nollendorfplatz und Lützowstraße. Das Kielgan-Viertel wurde nach dem Gärtnerei- und Gutsbesitzer Georg Friedrich Kielgan (eigentlich: Kilian, * 13. April 1807; † 17. Februar 1876) benannt, der Eigentümer größerer Ländereien in der Nähe des heutigen Nollendorfplatzes war. Kielgan hatte ab 1867 auf seinem Grundbesitz ein Wohnviertel für wohlhabendere Schichten bauen lassen. Dazu wurden nach den Plänen des Baumeisters Otto Wuttke – für Berlin unüblich – kleine Stichstraßen angelegt und eine Bebauung mit Einzel- und Doppel-Landhäusern durchgeführt. Die Bebauung begann bald schon auf das benachbarte Charlottenburger Gebiet überzugreifen. Eine Petition der Charlottenburger Bewohner des Kielgan-Viertels an den Minister des Innern vom 18. Mai 1880 mit der Bitte um Einverleibung in die Stadtgemeinde Berlin scheiterte. Auch mit dem Inkrafttreten des Gesetzes über die Bildung der neuen Stadtgemeinde Berlin vom 1. Oktober 1920 blieb Charlottenburg – nunmehr Bezirk von Groß-Berlin – in seinen Grenzen unberührt. Erst mit der Veränderung der Verwaltungsgrenzen 1938 kam der Charlottenburger Teil des Kielgan-Viertels zum damaligen Bezirk Schöneberg (jetzt: Bezirk Tempelhof-Schöneberg). Die Kielganstraße erhielt ihren Namen durch eine Kabinettsorder vom 11. Juni 1870.Das heute weitgehend zerstörte Kielgan-Viertel ist ein wichtiges frühes Beispiel für die bereits in den 1860er Jahren einsetzende planmäßige Erschließung von Arealen für Landhäuser und Villen.