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St. Marien (Uffeln)

Erbaut 1929Kirchengebäude im Bistum MünsterKirchengebäude im Kreis SteinfurtKirchengebäude im Tecklenburger LandMarienkirche
Saalkirche in Nordrhein-WestfalenSakralbau in Ibbenbüren
Uffeln St Marien 1
Uffeln St Marien 1

St. Marien in Uffeln im Tecklenburger Land (Kreis Steinfurt) ist eine römisch-katholische Filialkirche der Pfarrei St. Mauritius (Ibbenbüren). Sie steht unter dem Patrozinium der Gottesmutter Maria und gehört zum Dekanat Ibbenbüren im Bistum Münster. Das Gotteshaus ist eine Saalkirche mit Dachturm und bietet 220 Gläubigen Platz.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Marien (Uffeln) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Marien (Uffeln)
Uffeln Mitte,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.32312 ° E 7.63042 °
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Adresse

St. Marien

Uffeln Mitte 12
49479 , Uffeln
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Uffeln St Marien 1
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In der Umgebung

Stichkanal Ibbenbüren
Stichkanal Ibbenbüren

Der Stichkanal Ibbenbüren (SKI) ist ein Rest einer Alten Fahrt des Mittellandkanals, die Mitte der 1980er Jahre durch eine neue ersetzt wurde. Er liegt im Westen der Stadt Ibbenbüren im Stadtteil Uffeln im Tecklenburger Land und gehört als Bundeswasserstraße der Wasserstraßenklasse IV zum Mittellandkanal, von dem er bei Kilometer 3,94 abzweigt. Zuständig ist seit dem 5. Februar 2020 das neu geschaffene Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mittellandkanal / Elbe-Seitenkanal (zuvor das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden). Von 1985 bis 1987 wurde der Mittellandkanal ausgebaut, auch zwischen dem Hafen in Uffeln und der Brücke über die Autobahn A30 weiter südlich. In diesem Bereich wurde die Trassenführung aus zwei Gründen geändert: Zum einen entsprachen die zwei Bögen innerhalb dieses Abschnitts nicht mehr den Radien, die für die moderne Schifffahrt vorgesehen sind. Beim Ausbau hätte der Kanal extrem verbreitert werden müssen, um die gängigen Radien von etwa 2000 m zu erreichen. Zum anderen war der Düker über die Ibbenbürener Aa im Zweiten Weltkrieg wiederholtes Ziel britischer Bomberverbände, so dass eine Vielzahl von Blindgängern in diesem Bereich vermutet wurde. Somit wurde eine neue Fahrt einige hundert Meter weiter westlich errichtet, deren genaue Bezeichnung „Durchstich Hörstel“ lautet. Nach der Fertigstellung wurde die alte Fahrt teilweise verfüllt; andere Teile dienen als See und Naherholungsbereich. Das letzte Teilstück von 1,11 km Länge vom Hafen in Uffeln in südlicher Richtung ausgehend bis zur Bahnstrecke Löhne–Rheine ist noch für die Schifffahrt zugänglich und wird als Stichkanal Ibbenbüren bezeichnet. An ihm befinden sich noch eine Verladeanlage sowie ein kleiner Yachthafen.