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Denkmal der Gefallenen-Unbesiegten

Bauwerk in WarschauBronzeskulpturDenkmal in PolenSkulptur (1973)Skulptur (Polen)
Wola (Warschau)
Uroczystości 70. rocznicy wybuchu powstania warszawskiego Kancelaria Senatu 03
Uroczystości 70. rocznicy wybuchu powstania warszawskiego Kancelaria Senatu 03

Das Denkmal der Gefallenen-Unbesiegten (Pomnik Polegli Niepokonani) befindet sich seit 1973 auf dem Friedhof der Warschauer Aufständischen in Warschau und erinnert an die während des Warschauer Aufstandes von 1944 Gefallenen und Ermordeten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Denkmal der Gefallenen-Unbesiegten (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Denkmal der Gefallenen-Unbesiegten
Józefa Sowińskiego, Warschau Wola

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.227 ° E 20.9348 °
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Adresse

Polegli Niepokonani

Józefa Sowińskiego
01-258 Warschau, Wola
Woiwodschaft Masowien, Polen
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linkWikiData (Q11823402)
linkOpenStreetMap (3076872510)

Uroczystości 70. rocznicy wybuchu powstania warszawskiego Kancelaria Senatu 03
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Włochy
Włochy

Włochy [ˈvwɔxɨ] ist ein südwestlicher Stadtbezirk der polnischen Hauptstadt Warschau. In Włochy leben auf 28,6 km² etwa 36.000 Einwohner. Er grenzt (von Norden im Uhrzeigersinn) an die Warschauer Stadtbezirke Bemowo, Wola, Ochota, Mokotów, Ursynów, die Landgemeinden Raszyn und Michałowice im Powiat Pruszkowski sowie den Warschauer Stadtbezirk Ursus. Der Plural-Begriff Włochy steht im Polnischen auch für Italien. Diesen Begriff haben die slawischen Sprachen von dem germanischen Adjektiv welsch für die romanischen Völker entlehnt. Die Herkunft des Namens für den Ort in Polen ist jedoch ungeklärt. Es gibt drei Hypothesen, doch keine ist historisch dokumentiert. Die erste sagt, der Name komme vom Bauern Jan, genannt Włoch (Italiener), der die Waldsiedlung gegründet haben soll. Die zweite Hypothese erzählt von fremden Heeren, vermutlich aus Italien, die unweit des Wahlfeldes von Wola stationiert waren. In Wola, heute der benachbarte Warschauer Stadtteil, fanden die Wahlen der polnischen Wahlkönige statt. Die dritte Hypothese schreibt die Namensherkunft den italienischen bildenden Künstlern zu, die mit ihren Werken Warschauer Paläste und Gärten schmückten und möglicherweise dort siedelten. Zwischen 1938 und 1951 hatte Włochy Stadtrechte. Am 2. Mai 1951 wurde es als Teil des Bezirks Ochota in die Stadt Warschau eingemeindet. 1994 bildete es die Gemeinde Warschau-Włochy und wurde bei der Stadtneugliederung 2002 ein eigener Stadtbezirk.