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26. Grundschule Pieschen

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Osterberg22 dresden
Osterberg22 dresden

Die Grundschule Pieschen befindet sich im Stadtteil Pieschen der sächsischen Landeshauptstadt Dresden auf der Osterbergstraße 22.

Auszug des Wikipedia-Artikels 26. Grundschule Pieschen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

26. Grundschule Pieschen
Osterbergstraße, Dresden Pieschen (Pieschen)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.077727 ° E 13.72189 °
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Adresse

26. Grundschule „Am Markusplatz“

Osterbergstraße 22
01127 Dresden, Pieschen (Pieschen)
Sachsen, Deutschland
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Webseite
26gs-dresden.de

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Osterberg22 dresden
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In der Umgebung

Molenbrücke (Dresden)
Molenbrücke (Dresden)

Die Molenbrücke ist eine Radfahrer- und Fußgängerbrücke in Dresden, die die Ausfahrt des Pieschener Hafens bei Elbkilometer 58,0 an einem 34 Meter hohen Pylon überspannt. Das zwischen 2009 und 2010 errichtete Bauwerk ist eine Schrägseilbrücke. Das 140 t schwere Bauwerk ist insgesamt 150 m lang und setzt sich aus 3 Teilbauwerken zusammen. Für die Aussteifungsträger wurde ein luftdicht verschweißter Hohlkastenträger aus Stahl (S 355 J2 G3) hergestellt, der über Schrägabspannungen im Fächersystem in zwei seitlichen Ebenen an einem zweiachsig, symmetrisch gespreizten A-Pylon abgehängt wurde. Die weiteren Bauwerksteile bilden ein Podest sowie ein 61,35 m langes Rampenbauwerk. Die Brücke verbindet die Leipziger Straße mit der Mole des Pieschener Hafens, die als über 500 Meter lange Landzunge in das Wasser der Elbe ragt. Mit der Einweihung im September 2010 konnte eine Lücke auf dem stark befahrenen Elberadweg geschlossen werden. Die Planung der Brücke wurde bereits im Jahr 2000 begonnen. Als Zufahrt dient ein ebenfalls neu gebauter, 600 Meter langer Radweg über die Mole. Die Kosten von 2,6 Millionen Euro trug zu 75 Prozent die Europäische Union, den Rest die Stadt Dresden. Die Beleuchtung der Brücke erfolgt über LED-Leuchten. Diese sind aus umwelt- und naturschutzrechtlichen Gründen nur in den südlichen Handlauf integriert. Am nördlichen Ende der Brücke steht die Stahlplastik Undine kommt von Angela Hampel.

Moltke-Eiche
Moltke-Eiche

Die Moltke-Eiche, auch Moltkeeiche, ist ein Gedenkbaum in Dresden im Stadtteil Pieschen. Der Baum, eine Stieleiche (Quercus robur), steht standortbeherrschend im Zentrum des dreieckigen Leisniger Platzes und hat eine Höhe von 17 Metern und einen Kronendurchmesser von 24 Metern bei einem Stammdurchmesser von 0,95 Metern erreicht. Vor der Reichsgründung war das Umfeld des späteren Baumstandorts weitestgehend unbebaut. Der Pieschener Ortskern befand sich westlich davon, während östlich seit 1838 ein Gleisbogen der Fernbahn Leipzig–Dresden verläuft. Durch das Bevölkerungswachstum von Dresden und seinen Vororten im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts sind weitere Straßen angelegt und Baugrundstücke geschaffen worden. Dabei hielt man das Platzinnere frei. Anlässlich des 80. Geburtstags des Generalstabschefs Helmuth von Moltke am 26. Oktober 1880 wurde in seinem Zentrum die Moltke-Eiche gepflanzt und der Platz erhielt den Namen Moltkeplatz. Als Pieschen 1897 nach Dresden eingemeindet wurde, gab es auf Altstadtseite in der Seevorstadt bereits seit 1871 einen gleichnamigen Platz, sodass der Platz in Pieschen in Leisniger Platz und die vorbeiführende Ringstraße in Leisniger Straße umbenannt wurden. Während der Luftangriffe auf Dresden blieb die Moltke-Eiche am Leisniger Platz verschont, allerdings wurde das Umfeld des innerstädtischen Moltkeplatzes getroffen und der Platz 1946 in Struveplatz umbenannt. In den 1960er Jahren verschwand jener Platz durch Umgestaltung und Neubebauung.