Höchstadt an der Aisch

Der Landkreis Höchstadt an der Aisch, amtlich Landkreis Höchstadt a.d.Aisch, gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Vor dem Beginn der bayerischen Gebietsreform am Anfang der 1970er Jahre umfasste der Landkreis 59 Gemeinden.

In der Verwaltungsgemeinschaft Höchstadt an der Aisch im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt haben sich folgende Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen: Gremsdorf, 1633 Einwohner, 12,96 km² Lonnerstadt, Markt, 2111 Einwohner, 22,71 km² Mühlhausen, Markt, 1783 Einwohner, 16,60 km² Vestenbergsgreuth, Markt, 1555 Einwohner, 31,84 km²Sitz, jedoch nicht Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft, ist die Stadt Höchstadt an der Aisch. Die Mitgliedsgemeinden sind kommunalpolitisch selbständige Gemeinden, die über die sie betreffenden Angelegenheiten in eigener Verantwortung entscheiden und die Umsetzung der Maßnahmen auf Weisung ihrer jeweiligen Bürgermeister von der Verwaltungsgemeinschaft (VG) vornehmen lassen. Die VG ist somit eine von den Teilgemeinden gemeinsam genutzte Behörde. Bis zum 31. Dezember 2007 gehörte auch noch Wachenroth zur Verwaltungsgemeinschaft; die Entlassung erfolgte gemäß Beschluss des Bayerischen Landtages vom 15. November 2007. Seither verwaltet sich Wachenroth wieder selbst im eigenen Rathaus.

Das Kloster Höchstadt an der Aisch ist ein ehemaliges Kloster der Kapuziner in Höchstadt an der Aisch in Bayern in der Diözese Würzburg.

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Spitalkirche St. Anna steht in Höchstadt an der Aisch, einer Stadt im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-5-72-135-72 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen.

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Georg steht in Höchstadt an der Aisch, einer Stadt im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-5-72-135-53 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Seelsorgebereich Höchstadt im Dekanat Forchheim des Erzbistums Bamberg.

Das Rathaus in Höchstadt an der Aisch, einer Stadt im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt in Bayern, wurde um 1870 errichtet. Das ehemalige Rathaus an der Hauptstraße 5 ist ein geschütztes Baudenkmal. Der zweigeschossige Massivbau mit Walmdach und Mittelrisalit hat eine Lisenen- und Gesimsgliederung. Im Westen steht der Fassadenturm mit Tonnenaufsatz.

Die Kreissparkasse Höchstadt a. d. Aisch war ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit Sitz in Höchstadt in Bayern. Sie wurde 1853 als Spar- und Hülfskasse für das Landgericht Höchstadt gegründet. Ihr Geschäftsgebiet war der frühere Landkreis Höchstadt an der Aisch. Zum 1. Juli 2017 haben sich die Kreissparkasse Höchstadt und die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen zur Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach vereinigt.

Das Gymnasium Höchstadt a. d. Aisch ist ein naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymnasium in Höchstadt a. d. Aisch. Die Lehrtätigkeit üben ca. 80 Lehrkräfte aus. Schulträger ist der Landkreis Erlangen-Höchstadt.

Die römisch-katholische Kirche St. Jakobus der Ältere ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das in Etzelskirchen steht, einem Gemeindeteil der Stadt Höchstadt an der Aisch im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-5-72-135-96 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Seelsorgebereich Höchstadt im Dekanat Forchheim des Erzbistums Bamberg.

Etzelskirchen ist ein Gemeindeteil der Stadt Höchstadt an der Aisch im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).

Greienmühle ist ein Gemeindeteil der Stadt Höchstadt an der Aisch im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Filialkirche St. Laurentius steht in Nackendorf, einem Gemeindeteil der Stadt Höchstadt an der Aisch im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-5-72-135-122 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kapelle gehört zur Pfarrei St. Georg im Seelsorgebereich Höchstadt im Dekanat Forchheim des Erzbistums Bamberg. In der Kapelle findet 14-täglich am Donnerstag eine Heilige Messe statt.