Waldmannsburg (Neustadt an der Weinstraße)

Die Hambacher Höhe ist ein Stadtviertel der pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße in Rheinland-Pfalz.

Das Herz-Jesu-Kloster in Neustadt an der Weinstraße wurde 1920 in einem ein Jahr zuvor erworbenen stillgelegten Steinbruch von Herz-Jesu-Priestern gegründet, die als Missionare aus Kamerun ausgewiesen worden waren. Das ehemalige Haus des Steinbruchbesitzers wurde zum Seelsorgehaus mit einer Kapelle.

Der Nollensattel (auch als Köpfel bezeichnet) ist 322 Meter hoher Berg am Ostrand des Pfälzerwaldes.

Das Walter-Engelmann-Bad ist ein ehemaliges Volksbad in Neustadt an der Weinstraße und ist als Kulturdenkmal in die Denkmalliste der Stadt eingetragen.

Die Sektion Neustadt/Weinstraße des Deutschen Alpenvereins e. V. (kurz Sektion Neustadt/Weinstraße) ist eine Sektion des Deutschen Alpenvereins in Neustadt an der Weinstraße.

Der Häuselberg ist ein 319,8 Meter hoher Berg in der Haardt, einem Mittelgebirgszug am Ostrand des Pfälzerwalds. Er liegt in der Gemarkung von Hambach an der Weinstraße, dem zweitgrößten Stadtteil der kreisfreien Stadt Neustadt an der Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Der Berg ist vollständig bewaldet. Am Westhang befindet sich eine Ortsbebauung der Gemeinde.

Die Synagoge in Neustadt an der Weinstraße, einer Stadt in Rheinland-Pfalz, war eine Synagoge, die 1866/67 gebaut und während der Novemberpogrome 1938 zerstört wurde. Die Synagoge stand in der Ludwigstraße 18–20.

Die römisch-katholische Marienkirche oder St. Marien ist ein Bauwerk in Neustadt an der Weinstraße. Sie steht unter Denkmalschutz.

Das Leibniz-Gymnasium ist eine Regelschule im pfälzischen Neustadt an der Weinstraße. Als Gymnasium im Land Rheinland-Pfalz führt es in achteinhalb Jahren (Klassen 5 bis 13) zum Abitur oder in sechs (5 bis 10) zur Mittleren Reife. Das Leibniz-Gymnasium hat im Schuljahr 2020/21 973 Schülerinnen und Schüler; das Kollegium besteht aus 81 Lehrkräften, davon sind sieben Referendarinnen bzw. Referendare.

Die Winzergenossenschaft Hambacher Schloß, alternativ Lichtenbergersches Anwesen genannt, ist ein denkmalgeschütztes Anwesen in Neustadt an der Weinstraße.

Das Casimirianum im pfälzischen Neustadt an der Haardt (heute Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz) war eine calvinistische Universität, die 1578 durch den Pfalzgrafen Johann Casimir gegründet und nach ihm benannt wurde. Das Casimirianum bestand nur fünf Jahre lang. Heute wird der Name für das restaurierte historische Gebäude verwendet, das unter Denkmalschutz steht.Den gleichen Namen, der allerdings von einem anderen Fürsten hergeleitet ist, trägt das Casimirianum Coburg, ein traditionsreiches Gymnasium im nordbayerischen Coburg.

Der Alte Friedhof von Hambach ist ein in Teilen denkmalgeschütztes Anwesen in Neustadt an der Weinstraße.