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Pointe de Bihit et Roc’h-a-Vignon

Landschaft in FrankreichSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in FrankreichTrébeurden
Bihit4227
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Pointe de Bihit et Roc’h-a-Vignon ist eine französische Zone naturelle d’intérêt écologique, faunistique et floristique. Das Schutzgebiet Pointe de Bihit et Roc’h-a-Vignon liegt bei Trébeurden an der Rosa Granitküste im Département Côtes-d’Armor in der Bretagne am Ärmelkanal. Es hat eine Größe von 43,9 ha und umfasst neben der Landzunge Pointe de Bihit das Gezeitenmilieu auf den Hügeln und die kleine felsige Insel Roc’h-a-Vignon. Das Gebiet hat die Identifizierungsnummer 530015134. 1990 wurde dem Gebiet erstmals der Status Naturraum zuerkannt. 2016 fand eine erfolgreich Überprüfung des Status statt. Die Krähenscharbe ist auf der Insel Roc’h-a-Vignon anzutreffen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pointe de Bihit et Roc’h-a-Vignon (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pointe de Bihit et Roc’h-a-Vignon
Rue de Bihit, Lannion

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Breitengrad Längengrad
N 48.758201297414 ° E -3.5829075856907 °
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Adresse

Rue de Bihit
22560 Lannion
Bretagne, Frankreich
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Menhir von Saint-Uzec
Menhir von Saint-Uzec

Der Menhir von Saint-Uzec (auch Saint-Duzec oder Saint Uzee) befindet sich etwa 2,5 Kilometer nordöstlich von Trébeurden im Département Côtes-d’Armor in der Bretagne in Frankreich. Er steht etwa 600 m nördlich der gleichnamigen Kapelle an der alten Straße von Penvern nach Pleumeur-Bodou. Der Menhir ist etwa acht Meter hoch und drei Meter breit. Damit ist er der größte mit christlichen Symbolen versehene Menhir in Frankreich. Seine Skulpierung durch den Jesuitenpriester und bretonischen Orthografen Julien Maunoir (1606–1683), auch „Apostel der Bretagne“ genannt, erfolgte 1674 als Kampfansage an das angeblich auflebende Heidentum. Der umgestaltete Menhir konnte als Station in Prozessionen einbezogen werden. Er trägt zuoberst ein Kruzifix. In die Südseite sind außer Mond und Sonne Szenen der Anbetung und die Leidenswerkzeuge oder Arma Christi (Hammer, Nägel, Peitsche und andere) eingemeißelt. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war der Katholiken-Menhir altarseitig mit farbiger barocker Bemalung versehen, jedoch konnte der glatte Gelbe Granit die durch Umwelteinflüsse und zunehmende pH-Wert-Änderung des Klimas rapide voranschreitende Verwitterung der Bemalung nicht aufhalten, sodass heute nichts mehr darauf hindeutet. Wegen der sehr naiven Darstellung des hängenden Jesus wurde auf die Restauration bzw. Wiederherstellung der Bemalung des Menhir verzichtet. Der Menhir aus Granit wurde etwa 2500 v. Chr. aufgerichtet. Auf der Nordseite zeigt eine Karrenerosion mit einer Tiefe von 25 cm, dass der Stein eine Zeit lang gelegen hat. Die Rückseite weist vertikale Rinnen auf, die sich nur bilden, während der Stein steht. Etwa 900 m nördlich steht die Allée couverte von Keryvon. Beide reihen sich ein in ein Netz von kultischen Steinreihen ein, die über die Bretagne verstreut zu finden waren oder sind (z. B. in Carnac). In der Nähe befindet sich der Menhir von Saint-Samson.