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Schönbuchrand zwischen Herrenberg und Bundesstraße 14 mit Herrenberger Schloßberg

Geographie (Herrenberg)Landschaftsschutzgebiet im Landkreis BöblingenNufringenSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie V
Auf dem Herrenberger Schloßberg
Auf dem Herrenberger Schloßberg

Das Landschaftsschutzgebiet Schönbuchrand zwischen Herrenberg und Bundesstraße 14 mit Herrenberger Schloßberg ist ein mit Verordnung der Unteren Naturschutzbehörde beim Landratsamt Böblingen vom 10. Oktober 1974 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 1.15.058).

Auszug des Wikipedia-Artikels Schönbuchrand zwischen Herrenberg und Bundesstraße 14 mit Herrenberger Schloßberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schönbuchrand zwischen Herrenberg und Bundesstraße 14 mit Herrenberger Schloßberg
Downhill Strecke Herrenberg, Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Herrenberg

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N 48.60407449 ° E 8.88769349 °
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Adresse

Downhill Strecke Herrenberg

Downhill Strecke Herrenberg
71083 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Herrenberg (Herrenberg (Stadt))
Baden-Württemberg, Deutschland
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Auf dem Herrenberger Schloßberg
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In der Umgebung

Glockenmuseum (Herrenberg)
Glockenmuseum (Herrenberg)

Das Glockenmuseum Herrenberg (auch: Glockenmuseum Stiftskirche Herrenberg) befindet sich in der evangelischen Stiftskirche zu Herrenberg. Das Museum zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass ein Großteil der Ausstellungsstücke nicht ausgedient hat, sondern seine althergebrachte Aufgabe noch immer erfüllt. Die Armsünderglocke gilt als die älteste erhaltene Glocke in Württemberg. Die Besucher können beobachten, wie die Glocken dem Uhrenschlag dienen und wie sie zu verschiedenen Tages- und Kirchenjahreszeiten nach einer festgelegten Läuteordnung schwingend geläutet werden. Aufbauend auf der Gloriosa mit dem Nominal b0 bildet die Nominalfolge der Glocken eine Tonleiter über zweieinhalb Oktaven. Die Glockensammlung umfasst neben dem ursprünglichen Herrenberger Geläut und verschiedenen neu gegossenen Glocken auch Einzelstücke aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Besonders beachtenswert sind zwei gotische Zuckerhutglocken und der Nachguss einer über 800 Jahre alten Bienenkorbglocke aus Thüringen, aber auch einige hervorragende Exemplare neuerer Glockengießerkunst. Die elf neuen Glocken des Zimbelgeläutes wurden von acht verschiedenen Glockengießern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gegossen. Historisch gesehen kann die ganze deutsche Glockengeschichte in Beispielen gezeigt werden, mit 36 (Stand 2015) läutbaren Glocken befindet sich hier das größte Geläut zumindest Europas, hinzu kommen unter anderem noch 50 bespielte Carillon-Glocken und eine stündlich genutzte Schlagglocke, andere sind so befestigt, dass sie mit einem Hammer oder Klöppel von Hand angeschlagen werden können. Insgesamt sind so von den rund 120 Glocken knapp 100 tatsächlich noch zu hören.