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Antoniuskapelle (Hinterstein)

Antonius-von-Padua-KircheBaudenkmal in Bad HindelangBauwerk in Bad HindelangErbaut in den 1680er JahrenKapelle im Bistum Augsburg
Kirchengebäude im Landkreis OberallgäuKirchengebäude in Europa
2021092 Antoniuskapelle, Hinterstein 013
2021092 Antoniuskapelle, Hinterstein 013

Die Kapelle St. Antonius von Padua, auch Hintere Kapelle genannt, ist eine römisch-katholische Kirche in Hinterstein, Markt Bad Hindelang. Die Kapelle wurde im 17. Jahrhundert erbaut und nach dem hl. Antonius von Padua benannt. Sie gehört zur Pfarrei St. Antonius in Hinterstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Antoniuskapelle (Hinterstein) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Antoniuskapelle (Hinterstein)
Im Moos, Bad Hindelang

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.475508829343 ° E 10.413874753261 °
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Adresse

Im Moos
87541 Bad Hindelang
Bayern, Deutschland
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2021092 Antoniuskapelle, Hinterstein 013
2021092 Antoniuskapelle, Hinterstein 013
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Kutschenmuseum Hinterstein
Kutschenmuseum Hinterstein

Das Kutschenmuseum Hinterstein in der Nähe von Bad Hindelang im Allgäu steht unweit des Bergbaches Ostrach in der Ortschaft Hinterstein. Das Museum ist ein äußerlich unscheinbarer Holzschuppen. Im Garten sind verschiedene Kunstobjekte, Windspiele und andere Klangkörper in allen Größen sowie eine kerzenerleuchtete künstliche Grotte zu finden. Das Gebäude ist in mehrere kleine Abteilungen aufgeteilt, die miteinander verbunden sind. An den Wänden sind viele Spiegel angebracht, an der Decke drehen sich Spiegelkugeln und verstärken die optischen Reize. Unterstützt wird die Stimmung innerhalb des Museums durch ununterbrochen spielende leise Musik; die Besucher sind gehalten, im Museum nicht zu sprechen. Ausgestellt sind die unterschiedlichsten Schlitten und Kutschen mit lebensgroßen bekleideten Schaufensterpuppen. Geschmückt sind die jeweiligen Szenerien mit verschiedenen präparierten Tieren wie Wolf, Fuchs, Pferd, Bär. Auch Äste und Steine wurden als Beiwerk verwendet. Künstlicher Schnee macht die jeweilige Szenerie noch realistischer. Zu den wertvollsten und prächtigsten Ausstellungsstücken des Museums zählt ein alter Leichenwagen aus Böhmen. Erbauer des Museums ist Martin Weber (geb. 1962), der die Ausstellungsstücke in ganz Europa zusammentrug und die Arrangements immer wieder verändert. Kritiker bemängeln, dass durch die laienhafte Präsentation die Exponate des Museums der Zerstörung anheimfallen und eher dem Bedürfnis nach Kitsch und Skurrilem als nach Information Rechnung getragen wird. Nach einem Neubau wurde es im Jahr 2018 nach zweieinhalb Jahren wiedereröffnet.