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Telemark-Weltcup in Bad Hindelang

Sportveranstaltung in Bad HindelangTelemark-Weltcup

Der Telemark-Weltcup in Bad Hindelang gehört seit Saison 2005 mit einigen Unterbrechungen zum Telemark-Weltcup. Er wird vom Internationalen Ski-Verband (FIS) und wurde bis 2015 vom Allgäuer Skiverband zusammen mit Christian Leicht als OK-Chef und die Verantwortlichen des Deutschen Skiverbandes (DSV) in Personalunion veranstaltet. 2015 war erstmals der SV Hindelang zusammen mit dem DSV Ausrichter. Verantwortlich waren seitens des SV Hindelangs, Vorstand Manfred Berktold und seitens des DSV Christian Leicht. Die Rennen werden im Alpinen Trainingszentrum Allgäu (ATA) ausgetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Telemark-Weltcup in Bad Hindelang (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Telemark-Weltcup in Bad Hindelang
Iselerstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.50709 ° E 10.41175 °
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Adresse

Iselerstraße 34
87541
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Bildkapelle bei Oberjoch
Bildkapelle bei Oberjoch

Die Bildkapelle ist eine Kapelle bei Oberjoch im Landkreis Oberallgäu. Sie wurde im 17. Jahrhundert aus Bruch- und Rollsteinen als Rastkapelle am steilsten Teil der alten Jochstraße, südlich von Oberjoch kurz vor dem Steilabstieg ins Ostrachtal, errichtet. Der Ursprung war vermutlich ein Feldkreuz mit einer einseitigen, halbrunden Hintermauerung. An diese wurde ein geschlossenes kleines Langhaus angebaut, das später noch einmal verlängert wurde. Die Kapelle besitzt einen westlichen Vorraum; das Schiff ist mit einer flachen, spitzbogigen Putztonne versehen und durch ein Gitter unterteilt. Der Chor ist leicht eingezogen und hat einen halbrunden Schluss. Darin befindet sich auf einer steinernen Mensa eine hochbarocke Kreuzigungsgruppe, die im Zeitstil der Maria in der vorderen Marienkapelle in Hinterstein entspricht. Zwei diagonal schwebende Engel mit Schriftbändern gehörten einst zum hochbarocken Altar der Hornkapelle. Die mit einem abgewalmten Schindeldach bedeckte Kapelle hat keinen Turm. Auf dem schindelbekleideten Giebel steht ein schmiedeeisernes Wessobrunnerkreuz, ein Doppelkreuz, wie man es auf allen Kapellen findet, die frommen Fuhrleuten zur Erbauung dienten. Fuhrleute stifteten wohl auch die schlichte Kreuzigungsgruppe aus dem 17. Jahrhundert. Damals hatte der Fuhrverkehr auf der Jochstraße seine größte Bedeutung. Die Wände schmücken Bilder mit historischen Geschehnissen im Ostrachtal. Diesen Bildern verdankt die Kapelle ihren Namen.