place

Mittagspitze (Hindelang)

Allgäuer AlpenBerg im Landkreis OberallgäuBerg in BayernBerg in EuropaBerg in den Alpen
EintausenderGeographie (Bad Hindelang)
Mittagsspitze pfannenhoelzer
Mittagsspitze pfannenhoelzer

Die Mittagspitze, in der amtlichen Karte Mittagsspitz, ist der nordöstliche Eckpunkt der Pfannenhölzer, des langen, vom Kleinen Daumen nach Osten streichenden Grates. Die Mittagspitze ist 1682 m hoch. Ihren Namen hat die Mittagspitze vom Sonnenstand, weil von Hinterstein die Sonne zur Mittagszeit senkrecht über der Mittagspitze steht. Auf die Mittagspitze führen keine markierten Wanderwege. Sie kann im Zuge einer Überschreitung der Pfannenhölzer erstiegen werden. Dieser Anstieg erfordert Klettererfahrung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mittagspitze (Hindelang) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mittagspitze (Hindelang)
Giebelstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Mittagspitze (Hindelang)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.452101 ° E 10.416105 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Giebelstraße
87541
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Mittagsspitze pfannenhoelzer
Mittagsspitze pfannenhoelzer
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kutschenmuseum Hinterstein
Kutschenmuseum Hinterstein

Das Kutschenmuseum Hinterstein in der Nähe von Bad Hindelang im Allgäu steht unweit des Bergbaches Ostrach in der Ortschaft Hinterstein. Das Museum ist ein äußerlich unscheinbarer Holzschuppen. Im Garten sind verschiedene Kunstobjekte, Windspiele und andere Klangkörper in allen Größen sowie eine kerzenerleuchtete künstliche Grotte zu finden. Das Gebäude ist in mehrere kleine Abteilungen aufgeteilt, die miteinander verbunden sind. An den Wänden sind viele Spiegel angebracht, an der Decke drehen sich Spiegelkugeln und verstärken die optischen Reize. Unterstützt wird die Stimmung innerhalb des Museums durch ununterbrochen spielende leise Musik; die Besucher sind gehalten, im Museum nicht zu sprechen. Ausgestellt sind die unterschiedlichsten Schlitten und Kutschen mit lebensgroßen bekleideten Schaufensterpuppen. Geschmückt sind die jeweiligen Szenerien mit verschiedenen präparierten Tieren wie Wolf, Fuchs, Pferd, Bär. Auch Äste und Steine wurden als Beiwerk verwendet. Künstlicher Schnee macht die jeweilige Szenerie noch realistischer. Zu den wertvollsten und prächtigsten Ausstellungsstücken des Museums zählt ein alter Leichenwagen aus Böhmen. Erbauer des Museums ist Martin Weber (geb. 1962), der die Ausstellungsstücke in ganz Europa zusammentrug und die Arrangements immer wieder verändert. Kritiker bemängeln, dass durch die laienhafte Präsentation die Exponate des Museums der Zerstörung anheimfallen und eher dem Bedürfnis nach Kitsch und Skurrilem als nach Information Rechnung getragen wird. Nach einem Neubau wurde es im Jahr 2018 nach zweieinhalb Jahren wiedereröffnet.