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Mariä Himmelfahrt (Stetten ob Lontal)

Barockbauwerk im Landkreis HeidenheimBarocke KircheErbaut in den 1720er JahrenKirchengebäude im Landkreis HeidenheimKirchengebäude in Europa
Kulturdenkmal im Landkreis HeidenheimMariä-Himmelfahrt-KircheNiederstotzingenWallfahrtskirche des Bistums Rottenburg-StuttgartZentralbau in Deutschland
Landappbw 474936 1820 Mariä Himmelfahrt Stetten ob Lontal
Landappbw 474936 1820 Mariä Himmelfahrt Stetten ob Lontal

Die römisch-katholische Wallfahrtskirche mit einer Schwarzen Madonna und Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz und ein UNESCO-Welterbe. Sie steht in Stetten ob Lontal, einem Wohnbezirk von Niederstotzingen im Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Katholischen Dekanat Heidenheim in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mariä Himmelfahrt (Stetten ob Lontal) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mariä Himmelfahrt (Stetten ob Lontal)
Kirchstraße, GVV Sontheim-Niederstotzingen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.553798 ° E 10.203868 °
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Adresse

Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt

Kirchstraße 13
89168 GVV Sontheim-Niederstotzingen
Baden-Württemberg, Deutschland
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Landappbw 474936 1820 Mariä Himmelfahrt Stetten ob Lontal
Landappbw 474936 1820 Mariä Himmelfahrt Stetten ob Lontal
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In der Umgebung

Charlottenhöhle
Charlottenhöhle

Die Charlottenhöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Hürben, einem Stadtteil von Giengen, auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Die Höhle ist mit Seitengängen 587 Meter lang, liegt 487,5 Meter über Normalnull und dürfte zweieinhalb bis drei Millionen Jahre alt sein. Das Hundsloch, der Eingang zur Höhle, war schon 1591 in einer Forstkarte eingetragen. Die Bevölkerung warf Kadaver von Haustieren in dieses Loch. Die erste Befahrung unternahm Oberförster Hermann Emil Sihler im Frühjahr 1893 mit einer Strickleiter. Bei weiteren Befahrungen und Grabungen wurde die Höhle freigelegt, für den Publikumsverkehr erschlossen und mit einer elektrischen Beleuchtung ausgestattet. Die feierliche Eröffnung fand am 17. September 1893 statt. Am 23. September besuchte die Königin Charlotte von Württemberg die nach ihr benannte Höhle. Diese wird als Schauhöhle auf einer Länge von 532 Metern touristisch genutzt und ist eine der Infostellen des UNESCO Geoparks Schwäbische Alb, etwa 100 Kilometer östlich von Stuttgart. Der von fließendem Wasser gebildete, verhältnismäßig enge Höhlengang zieht sich schlauchartig durch den Berg und ist von mehr als zehn geräumigen, oft recht hohen Hallen unterbrochen. Die Höhle enthält reiche Versinterungen mit verschiedenen Tropfsteinformen. Die Charlottenhöhle gilt mit ihrem Tropfsteininventar als eine der schönsten Schauhöhlen in Deutschland. Im Juli 2005 wurde am Fuße der Charlottenhöhle das Informationszentrum HöhlenHaus erbaut. Um das HöhlenHaus entstand die HöhlenErlebnisWelt und am Aufgang zur Charlottenhöhle ein Zeitreisepfad. Im Juli 2008 wurde das HöhlenSchauLand, ein multimediales Museum, in unmittelbarer Nähe des HöhlenHauses eröffnet. In den letzten Jahren konnte die Zahl der Besucher gegen den Trend der meisten anderen deutschen Schauhöhlen bei 40.000 pro Jahr gehalten werden.