place

Lonetal

Archäologischer Fundplatz (Steinzeit)Archäologischer Fundplatz im Alb-Donau-KreisArchäologischer Fundplatz im Landkreis HeidenheimGeotop im Alb-Donau-KreisGeotop im Landkreis Heidenheim
Landschaftsschutzgebiet im Alb-Donau-KreisLandschaftsschutzgebiet im Landkreis HeidenheimNationaler GeotopNaturraum der Schwäbischen AlbSchutzgebiet der Schwäbischen AlbTal in Baden-WürttembergTal in EuropaTrockental
Lonetal Lone 04+
Lonetal Lone 04+

Das Lonetal liegt zwischen Stuttgart und München im Alb-Donau-Kreis und im Landkreis Heidenheim, Baden-Württemberg. Der namensgebende Bach Lone entspringt in Urspring und mündet nach 30 Kilometern bei Hürben in die Hürbe, die der Brenz zufließt. Da die Lone auf weiten Strecken nur selten Wasser führt, ist das Lonetal eines der längsten Trockentäler Deutschlands. 2006 wurde es daher als eines der 77 bedeutendsten nationalen Geotope in Deutschland ausgezeichnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lonetal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lonetal
Weilerstraße, Verwaltungsgemeinschaft Giengen an der Brenz

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: LonetalBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.581515 ° E 10.215794 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Weilerstraße

Weilerstraße
89537 Verwaltungsgemeinschaft Giengen an der Brenz (Burgberg)
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Lonetal Lone 04+
Lonetal Lone 04+
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Charlottenhöhle
Charlottenhöhle

Die Charlottenhöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Hürben, einem Stadtteil von Giengen, auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Die Höhle ist mit Seitengängen 587 Meter lang, liegt 487,5 Meter über Normalnull und dürfte zweieinhalb bis drei Millionen Jahre alt sein. Das Hundsloch, der Eingang zur Höhle, war schon 1591 in einer Forstkarte eingetragen. Die Bevölkerung warf Kadaver von Haustieren in dieses Loch. Die erste Befahrung unternahm Oberförster Hermann Emil Sihler im Frühjahr 1893 mit einer Strickleiter. Bei weiteren Befahrungen und Grabungen wurde die Höhle freigelegt, für den Publikumsverkehr erschlossen und mit einer elektrischen Beleuchtung ausgestattet. Die feierliche Eröffnung fand am 17. September 1893 statt. Am 23. September besuchte die Königin Charlotte von Württemberg die nach ihr benannte Höhle. Diese wird als Schauhöhle auf einer Länge von 532 Metern touristisch genutzt und ist eine der Infostellen des UNESCO Geoparks Schwäbische Alb, etwa 100 Kilometer östlich von Stuttgart. Der von fließendem Wasser gebildete, verhältnismäßig enge Höhlengang zieht sich schlauchartig durch den Berg und ist von mehr als zehn geräumigen, oft recht hohen Hallen unterbrochen. Die Höhle enthält reiche Versinterungen mit verschiedenen Tropfsteinformen. Die Charlottenhöhle gilt mit ihrem Tropfsteininventar als eine der schönsten Schauhöhlen in Deutschland. Im Juli 2005 wurde am Fuße der Charlottenhöhle das Informationszentrum HöhlenHaus erbaut. Um das HöhlenHaus entstand die HöhlenErlebnisWelt und am Aufgang zur Charlottenhöhle ein Zeitreisepfad. Im Juli 2008 wurde das HöhlenSchauLand, ein multimediales Museum, in unmittelbarer Nähe des HöhlenHauses eröffnet. In den letzten Jahren konnte die Zahl der Besucher gegen den Trend der meisten anderen deutschen Schauhöhlen bei 40.000 pro Jahr gehalten werden.