Altweg (Isen)

Göttner ist ein Gemeindeteil des Marktes Isen im oberbayerischen Landkreis Erding.

Steidelstetten (früher Seidelstetten) ist ein Gemeindeteil des Marktes Isen im oberbayerischen Landkreis Erding. Es ist im Gemeindeverzeichnis von 1987 nicht als Gemeindeteil aufgelistet.

Straß ist ein Gemeindeteil des Marktes Isen im oberbayerischen Landkreis Erding.

Feichten (früher Feuchten) ist ein Gemeindeteil des Marktes Isen im oberbayerischen Landkreis Erding.

Wildenmoos ist ein Gemeindeteil des Marktes Isen im oberbayerischen Landkreis Erding.

Urtlmühle ist ein Gemeindeteil des Marktes Isen im oberbayerischen Landkreis Erding.

Das Pfarrhaus in Isen, einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Erding, wurde Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet. Das barocke Pfarrhaus an der Bischof-Josef-Straße 8 ist ein geschütztes Baudenkmal. Der zweigeschossige kubische Walmdachbau besitzt fünf zu sechs Fensterachsen und ein rundbogigen Eingang, über dem in einer Nische eine Skulptur Madonna mit Kind steht.

Die Raiffeisen-Volksbank Isen-Sempt eG war eine Genossenschaftsbank mit neun Standorten in den Landkreisen Erding und Ebersberg. Hauptsitz und östliche Grenze war der namensgebende Markt Isen. Der ebenfalls namensgebende Fluss Sempt bildete die westliche Grenze des Geschäftsgebiets. Die Bank fusionierte rückwirkend zum 1. Januar 2017 mit der VR-Bank Erding.

Gmain ist ein Gemeindeteil des Marktes Isen im oberbayerischen Landkreis Erding.

Der Edelsitz Kay ist ein abgegangener Edelsitz in Kay in der Gemeinde Isen im Landkreis Erding.

St. Zeno ist ein ehemaliges Benediktinerkloster und späteres Kollegiatstift in Isen in Bayern in der Diözese Freising.

Die römisch-katholische Stifts- und Pfarrkirche St. Zeno in Isen im Landkreis Erding ist eine nach Vorbild des Freisinger Domes um 1200 errichtete, dreischiffige Pfeilerbasilika, die im 17. und 18. Jahrhundert barockisiert wurde. Das Stufenportal aus der Entstehungszeit der Kirche gilt als eines der bedeutendsten Zeugnisse der Romanik in Süddeutschland. Dementsprechend steht der Bau unter Denkmalschutz und trägt ferner das „blaue Zeichen“, welches ihn als geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention ausweist. St. Zeno war bis 1802 Stiftskirche des gleichnamigen Klosters, das im Zuge der Säkularisation aufgelöst wurde; seither dient sie als Pfarrkirche für die Gläubigen aus dem Markt Isen und den umliegenden Ortschaften.