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Dorfkirche Olderup

Bauwerk der Romanik in Schleswig-HolsteinErbaut im 12. JahrhundertFeldsteinkircheKirchengebäude des Kirchenkreises NordfrieslandKirchengebäude im Kreis Nordfriesland
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Olderup, Dorfkirche mit Friedhof
Olderup, Dorfkirche mit Friedhof

Die Dorfkirche Olderup ist ein geschütztes Kulturdenkmal mit der Objekt-ID 4119 im Denkmalschutzgesetz in Olderup, einer Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Die Kirchengemeinde Hattstedt-Olderup gehört zum Kirchenkreis Nordfriesland der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Olderup (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Olderup
Hauptstraat, Nordsee-Treene

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.537881 ° E 9.111271 °
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Adresse

Kirche Olderup

Hauptstraat
25860 Nordsee-Treene
Schleswig-Holstein, Deutschland
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linkOpenStreetMap (689327211)

Olderup, Dorfkirche mit Friedhof
Olderup, Dorfkirche mit Friedhof
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FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung
FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung

Das FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Nordfriesland. Es besteht aus zwei räumlich getrennten Teilgebieten, einem Nordteil in der Gemeinde Ahrenshöft und einem Südteil in den Gemeinden Arlewatt im Westen und Olderup im Osten. Das FFH-Gebiet liegt in der Landschaft Bredstedt-Husumer Geest. Es hat eine Fläche von 56 ha, wovon der Nordteil 26 ha und der Südteil 30 ha groß ist. Die größte Ausdehnung liegt in Nordostrichtung und beträgt 1,64 km. Der geringste Abstand der beiden Teilgebiete beträgt 190 m. Die höchste Erhebung mit 6 m über NN liegt an der Nordspitze des nördlichen Teilgebietes, der niedrigste Bereich mit 2 m über NN am Nordrand des südlichen Teilgebietes am Ufer der Arlau. Zwischen den beiden Teilgebieten fließt von Ost nach West die kanalisierte Arlau und verläuft die Kreisstraße K66 zwischen Ahrenshöft im Westen und Hoxtrup im Osten. Das Gebiet wurde schon im neunzehnten Jahrhundert durch Entwässerungsgräben, wie sie heute noch existieren, geprägt. Auf der Karte der preußischen Landesaufnahme von 1878 mäandriert die Arlau noch unbegradigt durch die Talaue. Das nördliche Teilgebiet ist von ehemaligen Torfstichen durchsetzt, die heute nicht mehr existieren. Die dänische Generalstabskarte von 1857 zeigt eine Vielzahl von Stillgewässern, die sich in ehemaligen Torfstichen in den Niederungsbereichen zwischen den Geestrücken gebildet haben, siehe Bild 1. Das FFH-Gebiet besteht zur einen Hälfte aus der Lebensraumklasse Moore und Sümpfe und zur anderen Hälfte aus feuchtem mesophilem Grünland, siehe Diagramm 1. Der Nordteil grenzt unmittelbar an die bis zu 37,9 m über NN hohe ehemalige Kreis-Mülldeponie. Diese ist mittlerweile versiegelt und begrünt und wird gelegentlich von Schafen beweidet.