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Studierendenhaus der Technischen Universität Braunschweig

Bauwerk aus GlasBauwerk aus HolzBauwerk aus MetallBauwerk in BraunschweigErbaut in den 2020er Jahren
Prämiertes Bauwerk (Deutscher Architekturpreis)Prämiertes Bauwerk in NiedersachsenStahlTechnische Universität Braunschweig
BS Studierendenhaus Abend
BS Studierendenhaus Abend

Das Studierendenhaus der Technischen Universität Braunschweig befindet sich in der Pockelsstraße 1 im Universitätsviertel der Stadt Braunschweig. Das Universitätsgebäude wurde als Ort der Zusammenarbeit, des Austausches und der Entspannung für die Studierenden der Technischen Universität Braunschweig entworfen und Ende 2022 fertiggestellt. Das von den Architekten Gustav Düsing und Max Hacke entworfene Bauwerk wurde am 28. September 2023 mit dem Deutschen Architekturpreis ausgezeichnet. Im November 2023 gewann das Haus ebenfalls den Architekturpreis des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA) Niedersachsen. Darüber hinaus erhielt das Gebäude den Heinze ArchitekturAWARD für das beste Cradle-to-Cradle-Projekt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Studierendenhaus der Technischen Universität Braunschweig (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Studierendenhaus der Technischen Universität Braunschweig
Katharinenstraße, Braunschweig Nordstadt-Schunteraue

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Breitengrad Längengrad
N 52.272340605297 ° E 10.528780675389 °
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Adresse

Technische Universität Braunschweig - Zentralbereich

Katharinenstraße
38106 Braunschweig, Nordstadt-Schunteraue
Niedersachsen, Deutschland
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BS Studierendenhaus Abend
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In der Umgebung

Studentenwerk OstNiedersachsen
Studentenwerk OstNiedersachsen

Das Studentenwerk OstNiedersachsen ist eine gemeinnützige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Hauptsitz in Braunschweig. Das Zuständigkeitsgebiet erstreckt sich über die ganze Region Ost-Niedersachsen. Betreut werden rund 60.000 Studierende der Universitäten und Fachhochschulen an den zehn Standorten Braunschweig, Buxtehude, Clausthal-Zellerfeld (TU Clausthal), Hildesheim, Holzminden, Lüneburg, Salzgitter, Suderburg, Wolfenbüttel und Wolfsburg. Es wurde 1922 als Wirtschaftsamt der Technischen Hochschule Braunschweig gegründet und 1933 in Studentenwerk Braunschweig umbenannt. Nach der Fusion mit dem Studentenwerk Clausthal 2007 trägt es seit 2011 den Namen Studentenwerk OstNiedersachsen.Zu den Angeboten des Studentenwerks gehören die Verpflegung der Studierenden, z. B. in Mensen und Cafeterien, die Vermietung von Wohnheimplätzen, Unterstützung bei der Studienfinanzierung, Beratung bei finanziellen, persönlichen, sozialen oder rechtlichen Problemen, Kinderbetreuung sowie kulturelle Angebote und Fördermöglichkeiten. Das Studentenwerk OstNiedersachsen beschäftigt insgesamt rund 500 Mitarbeiter und ist das größte der fünf niedersächsischen Studentenwerke. Als eines von insgesamt 57 Mitgliedern gehört es zum Dachverband Deutsches Studentenwerk e.V. mit Sitz in Berlin, das insbesondere in sozialpolitischen Fragen die Interessen der Studierenden in Deutschland vertritt. 2011 wurde die Tochtergesellschaft Hochschulservice OstNiedersachsen GmbH gegründet, in der rund 110 Mitarbeiter beschäftigt sind. Geschäftsführer seit 2006 ist Sönke Nimz.