Ringwall Schlossberg (Obermarbach)

Paindorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Reichertshausen im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm. Das Kirchdorf liegt am rechten Ufer der Ilm und auf dem rechten Talhang auf einer Höhe von 450 m ü. NN und darüber. Es hat 146 Einwohner.

Die Hohle Linde ist ein markanter alter Baum in Obermarbach und eingetragenes Naturdenkmal in Oberbayern. Die Linde steht nordöstlich von Petershausen im Ortsteil Obermarbach im Landkreis Dachau an einem Hohlweg.

Die zwei Mörtelplastiken in Mittermarbach, einem Ortsteil der Gemeinde Petershausen im oberbayerischen Landkreis Dachau, wurden um 1870/85 geschaffen. Die Mörtelplastiken an der Fassade des Nebengebäudes Ortsstraße 4 sind geschützte Baudenkmäler. Die farbigen Mörtelplastiken am Pferdestall stellen den heiligen Florian und den heiligen Isidor dar.

Haunstetten ist ein Ortsteil der Gemeinde Reichertshausen im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.

Pischelsdorf, bis 1971 Sitz der gleichnamigen selbstständigen Gemeinde, ist ein Kirchdorf und Ortsteil der Gemeinde Reichertshausen im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm.

Oberhausen ist Gemeindeteil der Gemeinde Petershausen im oberbayerischen Landkreis Dachau.

Die spätgotische Filialkirche St. Ulrich im Petershausener Ortsteil Mühldorf im Landkreis Dachau wurde im späten 15. Jahrhundert errichtet und war bis zur Säkularisation eine Wallfahrtskirche. Sie gehört zur Pfarrei Hohenkammer im Nachbarlandkreis Freising.

Das Schloss Reichertshausen befindet sich im oberbayerischen Reichertshausen, Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm. Als Hofmarkschloss war es Herrensitz der geschlossenen Hofmark Reichertshausen.

Steinkirchen (auch Steinkirchen an der Ilm), bis 1974 Sitz der gleichnamigen selbstständigen Gemeinde, ist ein Pfarrdorf und Ortsteil der Gemeinde Reichertshausen im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.

Das Pfarrhaus in Steinkirchen, einem Ortsteil der Gemeinde Reichertshausen im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Das ehemalige Pfarrhaus an der Hauptstraße 26 ist ein geschütztes Baudenkmal. Der zweigeschossige, traufseitige Steilsatteldachbau besitzt drei zu zwei Fensterachsen. An der Giebelseite ist noch der große Zugang zum zweigeschossigen Speicher vorhanden. Von dem ursprünglichen Pfarrhof, eine vierflügelige Anlage, ist nur noch das Pfarrhaus erhalten.

Niernsdorf ist ein Gemeindeteil der oberbayerischen Gemeinde Hohenkammer im Landkreis Freising.

Der Burgstall Niernsdorf bezeichnet eine abgegangene Burg etwa 200 Meter östlich der Kapelle St. Valentin von Niernsdorf, einem Ortsteil der Gemeinde Hohenkammer im Landkreis Freising in Bayern. Von der ehemaligen Burganlage sind lediglich noch Wälle erkennbar.