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Flughafen Bern-Belp

BelpErbaut in den 1920er JahrenFlughafen in EuropaFlughafen in der SchweizLuftverkehr (Kanton Bern)
Militärflugplatz in der SchweizVerkehrsbauwerk im Kanton Bern
Bern Airport Overview
Bern Airport Overview

Der Regionalflughafen Bern-Belp (Marketing-Bezeichnung «Bern Airport», umgangssprachlich «Mösli», IATA-Code: BRN, ICAO-Code: LSZB) ist der Flugplatz der schweizerischen Bundesstadt Bern. Er wird von der 1948 unter dem Namen «Alpar AG» gegründeten und 2014 in «Flughafen Bern AG» umbenannten privatwirtschaftlichen Gesellschaft betrieben. Der Regionalflughafen war die Basis der früheren SkyWork Airlines, deren Grounding beim Flugplatz zu einem Umsatzverlust von mehr als einem Drittel führte. Zurzeit operieren vorwiegend Privatjets, der Lufttransportdienst des Bundes hat zwei Geschäftsflugzeuge stationiert, die Schweizerische Rettungsflugwacht betreibt eine Basis, die Chartergesellschaft Helvetic Airways bietet vereinzelte Flüge während der Ferienzeit an. Zudem sind zwei Helikopterunternehmen sowie zwei Flugschulen (eine für Motorflug, eine für Segelflug) auf dem Flugplatz tätig.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flughafen Bern-Belp (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Flughafen Bern-Belp
Flugplatzstrasse,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.912222222222 ° E 7.4994444444444 °
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Adresse

Flughafen Bern-Belp (Flughafen Belpmoos)

Flugplatzstrasse
3123 (Belp)
Bern, Schweiz
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Webseite
flughafenbern.ch

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Bern Airport Overview
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In der Umgebung

Kirche Muri bei Bern
Kirche Muri bei Bern

Die Kirche Muri ist ein reformiertes Kirchengebäude in der Gemeinde Muri bei Bern, Kanton Bern, Schweiz. Sie liegt an der Thunstrasse unterhalb des Schlosses Muri. Sie war ursprünglich dem Erzengel Michael geweiht, gehörte zum Dekanat Münsingen des alten Bistums Konstanz und muss sehr früh gegründet worden sein, denn schon im Jahre 1180 wird ein Leutpriester Burkhard aus Muri (Burchardus plebanus de Mure) erwähnt. 1881 wurde der alte Kirchturm abgetragen, da er infolge eines Erdbebens bedenkliche Risse erhalten hatte. «Der neue Turm», schrieb ein Zeitgenosse, «wird eine für unsere Dorfkirchentürme seltene Höhe von 150 Fuss erhalten und eine Zierde der Landschaft werden». Er wurde im neugotischen Stil gebaut. Alle Kosten des Neubaus übernahm Graf Friedrich von Pourtalès in der Villa Mettlen. Der neugotische Baustil des Turmes bot in späteren Jahren Anlass zu Kritik. Anlässlich der Renovation der Kirche im Jahre 1960 wurde dieser Turm teilweise abgebrochen und mit dem heute stehenden Turm ummantelt. Somit sind die Reste des alten Turms im Innern noch sichtbar. Die Form des heutigen Turms wurde weitgehend von jenem der Stephanus-Kirche im Spiegel BE übernommen. Im Herbst 2004 wurde das Innere der Kirche saniert, die Wände frisch gestrichen, mehrere Bankreihen im hinteren Teil der Kirche entfernt und die Beleuchtung modernisiert. Dabei kam auf der Nordseite des Chors der kleine Rest einer Wandmalerei aus dem 17. Jahrhundert zum Vorschein.