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St. Georg (Roith)

Baudenkmal in MintrachingBauwerk der Romanik in BayernBauwerk in MintrachingErbaut in den 1390er JahrenGeorgskirche
Gotisches Bauwerk in BayernGotisierte KircheKirchengebäude im Bistum RegensburgKirchengebäude im Landkreis RegensburgKirchengebäude in EuropaRomanische KircheSaalkirche in Bayern
Kath. Kirche St. Georg in Roith
Kath. Kirche St. Georg in Roith

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Filialkirche St. Georg steht in Roith, einem Gemeindeteil der Gemeinde Mintraching im Landkreis Regensburg in der Oberpfalz. Sie ist dem Bistum Regensburg zugeordnet. Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-3-75-170-20 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Georg (Roith) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Georg (Roith)
St.-Georg-Weg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.98188 ° E 12.271529 °
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Adresse

St. Georg

St.-Georg-Weg
93098
Bayern, Deutschland
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Kath. Kirche St. Georg in Roith
Kath. Kirche St. Georg in Roith
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In der Umgebung

Sarchinger Weiher
Sarchinger Weiher

Der Sarchinger Weiher hat eine Wasserfläche von ca. 28 Hektar und liegt südöstlich der Ortschaft Sarching im östlichen Landkreis Regensburg. Der See entstand aus einer ehemaligen Kiesgrube, die auch besonders beim Ausbau der Autobahn A3 im Bereich Regensburg für die Baumaßnahmen verwendet wurde. Seine jetzige Gestalt hat der See seit etwa den 1970er Jahren. Ursprünglich waren es zwei Seen, die durch einen schmalen Damm, welcher in Ost-West-Richtung verlief, getrennt waren. Dieser Damm wurde dann teilweise beseitigt, wodurch die Insel entstand und der See seine heutige Form bekam. In der näheren Umgebung befinden sich weitere kleinere Seen, welche ebenfalls auf den Kiesabbau zurückzuführen sind. Am Nordwest-, Nordost- und Südwestufer gibt es mehrere Sandaufschüttungen, um für Kinder eigene seichte Bereiche zu schaffen. An diesen Uferabschnitten sind außerdem Kioske, Toilettenanlagen und offizielle Feuerstellen für Grillpartys mit Lagerfeuer vorhanden. Der gesamte Uferbereich ist ansonsten mit Sträuchern und Bäumen bewachsen, so dass in der Regel immer ausreichend Schattenplätze vorhanden sind. Ein offizielles FKK-Gelände gibt es an diesem See nicht. Man findet allerdings an weniger besuchten und unzugänglicheren Uferabschnitten gelegentlich „wilde“ Nacktbader. Dies wird üblicherweise toleriert. In der südlichen Hälfte, etwa in der Mitte des Sees, gibt es eine kleine Insel, die sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr zu einem Brutgebiet für seltene Vögel entwickelt hat. Hier kann man u. a. den Nachtreiher finden. Die Insel darf aber nach wie vor betreten werden.