place

St. Andreas (Demling)

Andreaskirche (Patrozinium)Baudenkmal in Bach an der DonauErbaut im 17. JahrhundertFilialkirche des Bistums RegensburgKirchengebäude im Landkreis Regensburg
Kirchengebäude in Europa
Bach Demling Kirche Sankt Andreas
Bach Demling Kirche Sankt Andreas

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Filialkirche St. Andreas steht im Kirchdorf Demling der Gemeinde Bach an der Donau im Landkreis Regensburg der Oberpfalz. Sie gehört zum Bistum Regensburg. Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-3-75-116-8 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Andreas (Demling) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Andreas (Demling)
Austraße, Donaustauf (VGem)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Andreas (Demling)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.013134 ° E 12.266252 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Andreas

Austraße
93090 Donaustauf (VGem)
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q41414449)
linkOpenStreetMap (130664982)

Bach Demling Kirche Sankt Andreas
Bach Demling Kirche Sankt Andreas
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Sarchinger Weiher
Sarchinger Weiher

Der Sarchinger Weiher hat eine Wasserfläche von ca. 28 Hektar und liegt südöstlich der Ortschaft Sarching im östlichen Landkreis Regensburg. Der See entstand aus einer ehemaligen Kiesgrube, die auch besonders beim Ausbau der Autobahn A3 im Bereich Regensburg für die Baumaßnahmen verwendet wurde. Seine jetzige Gestalt hat der See seit etwa den 1970er Jahren. Ursprünglich waren es zwei Seen, die durch einen schmalen Damm, welcher in Ost-West-Richtung verlief, getrennt waren. Dieser Damm wurde dann teilweise beseitigt, wodurch die Insel entstand und der See seine heutige Form bekam. In der näheren Umgebung befinden sich weitere kleinere Seen, welche ebenfalls auf den Kiesabbau zurückzuführen sind. Am Nordwest-, Nordost- und Südwestufer gibt es mehrere Sandaufschüttungen, um für Kinder eigene seichte Bereiche zu schaffen. An diesen Uferabschnitten sind außerdem Kioske, Toilettenanlagen und offizielle Feuerstellen für Grillpartys mit Lagerfeuer vorhanden. Der gesamte Uferbereich ist ansonsten mit Sträuchern und Bäumen bewachsen, so dass in der Regel immer ausreichend Schattenplätze vorhanden sind. Ein offizielles FKK-Gelände gibt es an diesem See nicht. Man findet allerdings an weniger besuchten und unzugänglicheren Uferabschnitten gelegentlich „wilde“ Nacktbader. Dies wird üblicherweise toleriert. In der südlichen Hälfte, etwa in der Mitte des Sees, gibt es eine kleine Insel, die sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr zu einem Brutgebiet für seltene Vögel entwickelt hat. Hier kann man u. a. den Nachtreiher finden. Die Insel darf aber nach wie vor betreten werden.