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Otterbach (Donau)

Fluss in BayernFluss in EuropaFlusssystem Donau

Der Otterbach, nach dem Zusammenfluss seiner Oberläufe zunächst auch Süssenbach genannt, ist ein über 17 km langer, etwa südwestwärts durch den Bayerischen Vorwald laufender Bach in den bayerischen Landkreisen Cham und Regensburg. Nachdem er zuletzt das Kirchdorf Sulzbach an der Donau von Markt Donaustauf durchquert hat, mündet er von links in die Donau. Zusammen mit dem bedeutenderen linken Weismühlbach seiner beiden Oberläufe ist er sogar über 22 km lang.

Auszug des Wikipedia-Artikels Otterbach (Donau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Otterbach (Donau)
Donaustauf (VGem)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.025694444444 ° E 12.238166666667 °
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Adresse


93093 Donaustauf (VGem)
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Sarchinger Weiher
Sarchinger Weiher

Der Sarchinger Weiher hat eine Wasserfläche von ca. 28 Hektar und liegt südöstlich der Ortschaft Sarching im östlichen Landkreis Regensburg. Der See entstand aus einer ehemaligen Kiesgrube, die auch besonders beim Ausbau der Autobahn A3 im Bereich Regensburg für die Baumaßnahmen verwendet wurde. Seine jetzige Gestalt hat der See seit etwa den 1970er Jahren. Ursprünglich waren es zwei Seen, die durch einen schmalen Damm, welcher in Ost-West-Richtung verlief, getrennt waren. Dieser Damm wurde dann teilweise beseitigt, wodurch die Insel entstand und der See seine heutige Form bekam. In der näheren Umgebung befinden sich weitere kleinere Seen, welche ebenfalls auf den Kiesabbau zurückzuführen sind. Am Nordwest-, Nordost- und Südwestufer gibt es mehrere Sandaufschüttungen, um für Kinder eigene seichte Bereiche zu schaffen. An diesen Uferabschnitten sind außerdem Kioske, Toilettenanlagen und offizielle Feuerstellen für Grillpartys mit Lagerfeuer vorhanden. Der gesamte Uferbereich ist ansonsten mit Sträuchern und Bäumen bewachsen, so dass in der Regel immer ausreichend Schattenplätze vorhanden sind. Ein offizielles FKK-Gelände gibt es an diesem See nicht. Man findet allerdings an weniger besuchten und unzugänglicheren Uferabschnitten gelegentlich „wilde“ Nacktbader. Dies wird üblicherweise toleriert. In der südlichen Hälfte, etwa in der Mitte des Sees, gibt es eine kleine Insel, die sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr zu einem Brutgebiet für seltene Vögel entwickelt hat. Hier kann man u. a. den Nachtreiher finden. Die Insel darf aber nach wie vor betreten werden.