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Mariä Himmelfahrt (Wolfskofen)

Baudenkmal in MintrachingBauwerk in MintrachingChorturmkircheDisposition einer OrgelErbaut in den 1930er Jahren
Kirchengebäude im Landkreis RegensburgKirchengebäude in EuropaMariä-Himmelfahrt-KirchePfarrkirche des Bistums RegensburgSaalkirche in Bayern
Mariä Himmelfahrt Wolfskofen 13
Mariä Himmelfahrt Wolfskofen 13

Die römisch-katholische Kirche Mariä Himmelfahrt in Wolfskofen, einem Ortsteil der Gemeinde Mintraching im bayerischen Landkreis Regensburg ist ein Kirchengebäude des Bistums Regensburg. Das Dorf mit Kirche entstand durch die Umsiedelung der damaligen Gemeinde Pappenberg auf dem jetzigen Gelände des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mariä Himmelfahrt (Wolfskofen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mariä Himmelfahrt (Wolfskofen)
Pappenberger Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.9831904 ° E 12.2536865 °
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Adresse

Mariä Himmelfahrt

Pappenberger Straße 4
93098
Bayern, Deutschland
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Mariä Himmelfahrt Wolfskofen 13
Mariä Himmelfahrt Wolfskofen 13
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In der Umgebung

Sarchinger Weiher
Sarchinger Weiher

Der Sarchinger Weiher hat eine Wasserfläche von ca. 28 Hektar und liegt südöstlich der Ortschaft Sarching im östlichen Landkreis Regensburg. Der See entstand aus einer ehemaligen Kiesgrube, die auch besonders beim Ausbau der Autobahn A3 im Bereich Regensburg für die Baumaßnahmen verwendet wurde. Seine jetzige Gestalt hat der See seit etwa den 1970er Jahren. Ursprünglich waren es zwei Seen, die durch einen schmalen Damm, welcher in Ost-West-Richtung verlief, getrennt waren. Dieser Damm wurde dann teilweise beseitigt, wodurch die Insel entstand und der See seine heutige Form bekam. In der näheren Umgebung befinden sich weitere kleinere Seen, welche ebenfalls auf den Kiesabbau zurückzuführen sind. Am Nordwest-, Nordost- und Südwestufer gibt es mehrere Sandaufschüttungen, um für Kinder eigene seichte Bereiche zu schaffen. An diesen Uferabschnitten sind außerdem Kioske, Toilettenanlagen und offizielle Feuerstellen für Grillpartys mit Lagerfeuer vorhanden. Der gesamte Uferbereich ist ansonsten mit Sträuchern und Bäumen bewachsen, so dass in der Regel immer ausreichend Schattenplätze vorhanden sind. Ein offizielles FKK-Gelände gibt es an diesem See nicht. Man findet allerdings an weniger besuchten und unzugänglicheren Uferabschnitten gelegentlich „wilde“ Nacktbader. Dies wird üblicherweise toleriert. In der südlichen Hälfte, etwa in der Mitte des Sees, gibt es eine kleine Insel, die sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr zu einem Brutgebiet für seltene Vögel entwickelt hat. Hier kann man u. a. den Nachtreiher finden. Die Insel darf aber nach wie vor betreten werden.

Rempelkofen