place

Guggenberger See

BaggerseeBauwerk im Landkreis RegensburgGewässer im Landkreis RegensburgNeutraublingSee in Bayern
See in EuropaWasserbauwerk in Bayern
Guggenberger See Neutraubling
Guggenberger See Neutraubling

Der Guggenberger See liegt ca. 1 km östlich der Stadt Neutraubling im Landkreis Regensburg. 2004 wurde der See in die Liste der EU-Badegewässer aufgenommen und erhielt von 2004 bis einschließlich 2007 die Bestnote in Hinblick auf die Wasserqualität. Die Wasserfläche beträgt 53,9 ha, bei einem Umfang von drei Kilometern. Der ehemalige Baggersee wurde ursprünglich zur Kiesgewinnung künstlich angelegt und wird heute als Naherholungsgebiet genutzt. In den Sommermonaten werden an den Wochenenden bis zu 10.000 Besucher verzeichnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Guggenberger See (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Guggenberger See
Am Weiher,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Guggenberger SeeBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.978133333333 ° E 12.223405555556 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Guggi Beach

Am Weiher
93073 , Oberheising
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Guggenberger See Neutraubling
Guggenberger See Neutraubling
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Rempelkofen

St. Peter und Paul (Mangolding)
St. Peter und Paul (Mangolding)

St. Peter und Paul ist eine denkmalgeschützte römisch-katholische Nebenkirche in der Kirchstraße 3 im Ortsteil Mangolding der Gemeinde Mintraching im Landkreis Regensburg (Bayern). Die Kirche gehört zu Expositur Scheuer. Die Kirche ist ein Saalbau aus dem 13. Jahrhundert mit eingezogenem Chor und Halbwalmdach, Flankenturm mit Zwiebelhaube und Vorzeichen. Teile des Chorraumes und die unteren Geschosse des Turms stammen noch aus dem 13. Jh. Später erfolgte ein Anbau der Sakristei und eine Erweiterung des Kirchenschiffes nach Westen. Um 1725 wurde der Turm aufgestockt, wodurch dem viereckigen Grundriss ein achteckiges Stockwerk mit barocker Zwiebelhaube aufgesetzt wurde. Der historisierende Hochaltar im Stil der Neurenaissance stammt aus dem Ende des 19. Jh. In den Bogenfeldern des Altars steht in der Mitte eine Figur des Kirchenpatrons Petrus, flankiert von den Aposteln Paulus und Johannes. Der Volksaltar wurde erst 1980 angefertigt und beinhaltet ein historistisches Relief aus dem 19. Jh., das aus der ehemaligen Kanzel stammt und einen auf einer steinernen sitzenden Bank Christus zeigt. Die barocken Seitenaltäre aus dem 18. Jh. sind der heiligen Anna und Maria geweiht. Der Kreuzweg mit 14 Stationen stammt aus dem späten 19. Jh. In der Vorhalle befindet sich ein verwittertes Steinkreuz mit Kreuzigungsgruppe aus dem 16. Jh. Vor der Kirche befindet sich ein jüdischer Grabstein, der 1519 nach der Vertreibung der Juden aus Regensburg hierher verschleppt wurde. Ein Teilstück der Friedhofsmauer stammt wohl aus dem 17/18. Jahrhundert.