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Winston-Churchill-Statue (Washington, D.C.)

Bauwerk in Washington, D.C.Bronzeskulptur (Vereinigte Staaten)Denkmal in Washington, D.C.Denkmal in den Vereinigten StaatenErbaut in den 1960er Jahren
Kunstwerk im öffentlichen RaumPersonendenkmal (Politiker)PersonenstatueSkulptur (1960)Skulptur (Washington, D.C.)Winston Churchill
Churchill Statue, British Embassy, Washington, D.C LCCN2011630702
Churchill Statue, British Embassy, Washington, D.C LCCN2011630702

Die Winston-Churchill-Statue ist eine von dem amerikanischen Bildhauer William McVey gefertigte Bronzefigur des ehemaligen Premierministers Winston Churchill (1874–1965). Sie befindet sich neben der Britischen Botschaft in Washington, D.C. in den USA. Der Standort hat einen symbolischen Hintergrund, indem ein Fuß der Statue auf dem Territorium des District of Columbia, der andere auf dem britischen Botschaftsgelände steht. Dies ist als Hinweis auf Churchills angloamerikanische Abstammung (Vater Brite, Mutter Amerikanerin) zu verstehen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Winston-Churchill-Statue (Washington, D.C.) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Winston-Churchill-Statue (Washington, D.C.)
Massachusetts Avenue Northwest, Washington

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N 38.91982 ° E -77.06151 °
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Adresse

Statue of Winston Churchill

Massachusetts Avenue Northwest
20008 Washington
District of Columbia, Vereinigte Staaten von Amerika
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Churchill Statue, British Embassy, Washington, D.C LCCN2011630702
Churchill Statue, British Embassy, Washington, D.C LCCN2011630702
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Georgetown (Washington, D.C.)
Georgetown (Washington, D.C.)

Georgetown ist der Name eines Stadtteils von Washington, D.C., der Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Es beherbergt unter anderem die gleichnamige Universität. Georgetown wurde 1751 gegründet und ist damit fast 40 Jahre älter als Washington. Es ist benannt nach König Georg II. Seine Bedeutung im 18. und frühen 19. Jahrhundert verdankte es der Lage an der Fall Line, die den westlichsten schiffbaren Punkt des Potomac Rivers darstellt. Ursprünglich zum Bundesstaat Maryland gehörend, wurde Georgetown 1871 in den neu geschaffenen District of Columbia integriert. Mit dem Eisenbahnbau setzte ein wirtschaftlicher Niedergang ein. Im späten 19. Jahrhundert war Georgetown ein relativ armer, überwiegend von Afroamerikanern besiedelter Stadtteil. Sein Wiederaufstieg begann in den 1930er Jahren, als die amerikanische Bundesregierung mehrere Ministerien und Bundesbehörden in den benachbarten Stadtteil Foggy Bottom verlegte. Am 28. Mai 1967 wurde Georgetown als Gesamtensemble zu einem National Historic Landmark erklärt und in das National Register of Historic Places aufgenommen. Im Jahr 1973 wurde in Georgetown der bekannte Horrorfilm Der Exorzist gedreht. Bis heute kann man noch das Haus und die Treppe aus diesem Film besichtigen. Heute ist Georgetown eines der teuersten Wohnviertel Washingtons, das wegen seiner Nähe zur Innenstadt, der historischen Architektur und der urbanen Atmosphäre geschätzt wird. Zu seinen Bewohnern zählen unter anderem der ehemalige Präsidentschaftskandidat John Kerry, die frühere US-amerikanische Außenministerin Madeleine Albright und Bob Woodward, der Star-Reporter der Washington Post. Die Botschaften von Kamerun, Frankreich, Kosovo, Island, Liechtenstein, der Mongolei, Schweden, Thailand, der Ukraine und Venezuela befinden sich in Georgetown.