Segelfluggelände Oppershausen

Das Schwarzwasser ist ein 36 km langer, nordöstlicher und rechter Zufluss der Aller in den niedersächsischen Landkreisen Gifhorn und Celle. Sein Einzugsgebiet ist 269,75 km² groß.

Offensen (niederdeutsch Uffenhusen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Wienhausen im Landkreis Celle in Niedersachsen.

Oppershausen (niederdeutsch Oppershusen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Wienhausen in der Samtgemeinde Flotwedel im Landkreis Celle in Niedersachsen. Die Gemeinde Oppershausen wurde am 1. Januar 1972 zusammen mit den bis dahin ebenfalls selbstständigen Gemeinden Bockelskamp, Nordburg und Offensen der Gemeinde Wienhausen eingegliedert, welche wiederum mit den Gemeinden Bröckel, Eicklingen und Langlingen zur Samtgemeinde Flotwedel zusammengefasst wurde.

Die evangelisch-lutherische Maria-Magdalenen-Kapelle steht in Oppershausen, einem Ortsteil der Gemeinde Wienhausen im Landkreis Celle in Niedersachsen. Die Kapelle gehört zur Kirchengemeinde Wienhausen im Kirchenkreis Celle im Sprengel Lüneburg der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Schwachhausen (niederdeutsch: Schwerhusen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Wienhausen im Landkreis Celle in Niedersachsen.

Die Samtgemeinde Flotwedel ist eine Samtgemeinde im Landkreis Celle in Niedersachsen. In ihr haben sich 1972 vier Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Der Verwaltungssitz der Samtgemeinde ist die Klostergemeinde Wienhausen. Der Name Flotwedel ist abgeleitet vom altniederdeutschen Gaunamen Flutwidde.

Lachendorf ist eine Gemeinde im Landkreis Celle in Niedersachsen.

In der Samtgemeinde Lachendorf im niedersächsischen Landkreis Celle haben sich fünf Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Der Verwaltungssitz der Samtgemeinde liegt in der Gemeinde Lachendorf.

Das Schloss Wienhausen ist ein abgegangenes, frühneuzeitliches Jagdschloss des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg in Wienhausen im niedersächsischen Landkreis Celle.

Die Fabianeiche in Wienhausen, auch Fabian-Eiche geschrieben, ist eine mehr als 600 Jahre alte Eiche. Der in 1 Meter Höhe rund 6,15 Meter umfassende Baum wächst auf dem Gelände des Klosters Wienhausen. 2016 betrug sein Umfang in 1,3 m 6,9 m, der Baum war 18 m hoch.Die Namensgebung steht im Zusammenhang mit der großen Pestepidemie in den Jahren 1349 und 1350. Damals ließ die Wiendorfer Äbtissin Luitgart eine Kapelle errichten, die sie den heiligen Märtyrern Fabian und Sebastian widmete. Damit verbunden war die Hoffnung auf die Fürbitte der Heiligen zur Abwehr der Pestnöte im Kloster. Schon zu Beginn des Bautätigkeiten sank die Sterblichkeit im Kloster; nach der Stiftung des Gebäudes starben nur noch sieben weitere Nonnen an der Pest. Geweiht wurde die Kapelle am 1. Mai 1352 durch den Bischof von Hildesheim.Im Verlauf der Reformation wurde die Fabiankapelle 1531 auf Veranlassung von Herzog Ernst dem Bekenner abgerissen. Lediglich die benachbarte Fabianeiche erinnert heute noch an sie.1991 wurde die Fabianeiche aus Sicherungsgründen stark gestutzt, trieb anschließend aber neue Triebe aus.

Die St.-Marien-Kirche zu Wienhausen ist die Kirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Wienhausen, einer Gemeinde im Landkreis Celle in Niedersachsen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Celle im Sprengel Lüneburg in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Das Kloster Wienhausen – ehemals ein Zisterzienserinnenkloster, heute ein evangelisches Frauenkloster – stammt aus dem 13. Jahrhundert. Es liegt im niedersächsischen Wienhausen, im Landkreis und Kirchenkreis Celle und wird von der Klosterkammer Hannover verwaltet.