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Feuerwehrmuseen in Frankfurt am Main

FeuerwehrmuseumFrankfurt-BonamesGegründet 2001Gegründet 2009Museum in Frankfurt am Main
Towercafé und Feuerwehrmuseum am Alten Flugplatz
Towercafé und Feuerwehrmuseum am Alten Flugplatz

In Frankfurt am Main existieren zwei Feuerwehrmuseen, die durch zwei Museumsvereine unterhalten werden: das Feuerwehr-Museum Frankfurt am Alten Flugplatz Bonames, das die Geschichte der Feuerwehr in Deutschland allgemein zum Thema hat, und das Museum der Frankfurter Feuerwehr, dessen Thema ausschließlich die Geschichte der Frankfurter Feuerwehren ist. Beide Museen widmen sich dem Sammeln, dem Erhalt und der Ausstellung historischer Exponate, von historischen Löschfahrzeugen und Berufsausrüstungen bis zu Dokumenten der Feuerwehrgeschichte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Feuerwehrmuseen in Frankfurt am Main (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Feuerwehrmuseen in Frankfurt am Main
Alter Flugplatz Bonames, Frankfurt am Main Kalbach-Riedberg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.178055555556 ° E 8.6608333333333 °
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Adresse

Feuerwehrmuseum

Alter Flugplatz Bonames
60437 Frankfurt am Main, Kalbach-Riedberg
Hessen, Deutschland
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Telefonnummer
Feuerwehr Museumverein Rhein-Main e.V.

call+4969503001

Webseite
feuerwehrmuseum-frankfurt.de

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Towercafé und Feuerwehrmuseum am Alten Flugplatz
Towercafé und Feuerwehrmuseum am Alten Flugplatz
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In der Umgebung

Wohngemeinschaft Bonameser Straße

Die Wohngemeinschaft Bonameser Straße (auch: Bonameser Weg oder Bonameser Platz) ist ein 1953 im Frankfurter Stadtteil Eschersheim an der Grenze zum Stadtteil Frankfurter Berg (damals Bonames) entstandenes Wohnwagenlager. Dort entstand aufgrund eines Beschlusses der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung das Wohnwagenlager am Bonameser Hang, die heutige „Wohngemeinschaft Bonameser Straße“. Das als Provisorium geplante Gebiet für die im Stadtgebiet stehenden Wohnwagen wurde gegen die Widerstände der Anwohner und der Menschen, die dort zukünftig leben sollten, errichtet. Die „Reisenden“ wie beispielsweise Schausteller, Zirkusangehörige oder Artisten wären gerne auf ihren seit Generationen genutzten Flächen im Stadtgebiet geblieben. Bereits seit der Reichsgründung nach 1870 wurden „Fahrende“ jedoch ausgegrenzt und diskriminiert. Diese Politik der Ausgrenzung steigerte sich in der Zeit des Nationalsozialismus zu einer Politik der Vernichtung, die für viele Reisende mit dem Transport in ein Konzentrationslager verbunden war. Die behelfsmäßigen Wohnwagen und Wohnbauten, zum größten Teil in Eigenarbeit errichtet, wurden inzwischen weitgehend durch den Bau von Häusern ersetzt. Es fehlten zunächst Wasser- und Stromanschlüsse. 1977 ist eine von der Stadt Frankfurt dort aufgebaute Kindersozialstation abgebrannt. In der Umgangssprache der umliegenden Stadtteile wird der Bonameser Platz oft als „Zigeunerlager“ bezeichnet. Unter den Familien auf dem Platz befinden sich Jenische. Vereinzelte Verbindungen zu Sinti werden genannt, weitere Roma werden nicht erwähnt.