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Dorfkirche Groß-Ziethen (Kremmen)

Backsteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheBaudenkmal in KremmenBauwerk in KremmenErbaut in den 1880er Jahren
Kirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Oberes HavellandKirchengebäude im Landkreis OberhavelKirchengebäude in EuropaNeugotisches Bauwerk in BrandenburgNeugotisches KirchengebäudeSaalkirche
Dorfkirche Groß Ziethen (26334188449)
Dorfkirche Groß Ziethen (26334188449)

Die evangelische, denkmalgeschützte Dorfkirche Groß-Ziethen steht in Groß-Ziethen, einem Ortsteil der Stadt Kremmen im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. Sie gehört zur Kirchengemeinde Kremmen im Kirchenkreis Oberes Havelland der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Groß-Ziethen (Kremmen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Groß-Ziethen (Kremmen)
Alte Dorfstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.728332 ° E 13.019168 °
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Adresse

Dorfkirche Groß Ziethen

Alte Dorfstraße
16766 , Groß-Ziethen (Groß-Ziethen)
Brandenburg, Deutschland
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Dorfkirche Groß Ziethen (26334188449)
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In der Umgebung

Ländchen Glien
Ländchen Glien

Das Ländchen Glien oder kurz der Glien (teilweise auch Glin, von slawisch „Lehm“) ist eine annähernd kreisförmige Platte mit einer Ausdehnung von 12 bis 15 Kilometern nordwestlich von Berlin. Das Ländchen Glien wird vom Berliner Urstromtal mit dem Havelländischen Luch im Süden sowie dem Eberswalder Urstromtal mit den Niederungen des Rhinluches und der Muhre im Norden umgeben. Südlich des Havelländischen Luches liegt die Nauener Platte. Östlich, durch die breite Zehdenick-Spandauer Havelniederung getrennt, liegt die Hochfläche des Barnim. Nördlich des Rhinluches folgen die Granseer Platte und die Ruppiner Platte. Im Westen geht der Glien in das langgestreckte Ländchen Bellin über. Am Nordrand befindet sich die Stadt Kremmen und im Osten die Ofenstadt Velten. Das Ländchen besteht zum größten Teil aus flachwelligen Grundmoränenflächen, die vor ca. 20.000 Jahren in der jüngsten, der Weichseleiszeit entstanden sind. Dort steht meistens Geschiebemergel bzw. -lehm an der Erdoberfläche an. Diese Flächen, vor allem der breite Siedlungsstreifen im Nordosten, werden landwirtschaftlich genutzt. Der Südwesten wird vom Waldgebiet Krämer bedeckt. Dort befinden sich ausgedehnte Dünengebiete, die in der ausgehenden Kaltzeit von den Urstromtälern auf die Hochfläche geweht wurden. Bei Velten finden sich auch Ablagerungen von Eisstauseen aus der Saaleeiszeit nahe an der Oberfläche, die dort in mehreren Gruben abgebaut wurden. Der Glien war bis zum deutschen Landesausbau im 13. Jahrhundert nur sehr dünn besiedelt. Erst die Luchübergänge bei Fehrbellin und Kremmen (Kremmer Damm) machten eine größere Erschließung möglich. Bedeutsam war die Alte Hamburger Poststraße, die den Krämer längs durchquerte, mit ihrem Haltepunkt Ziegenkrug. Der Südrand des Ländchens Glien gehört heute zum Landkreis Havelland, während der größere nördliche Teil zum Landkreis Oberhavel gehört.