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Palais Creutz

Abgegangenes Bauwerk in BerlinBarockbauwerk in BerlinBerlin-MitteBerliner Geschichte (18. Jahrhundert)Berliner Geschichte (19. Jahrhundert)
Berliner Geschichte (20. Jahrhundert)Klosterstraße (Berlin-Mitte)Palais in BerlinZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
Berlin Mitte Klosterstraße 32 36 ZI 0177 03 1 245204
Berlin Mitte Klosterstraße 32 36 ZI 0177 03 1 245204

Das Palais Creutz (auch: Palais Kreutz) war ein barockes Stadtpalais in Berlin. Das von 1713 bis 1715 durch Martin Heinrich Böhme erbaute Palais lag im Alt-Berliner Stadtkern auf dem Grundstück Klosterstraße 36 an der Ecke der Siebergasse schräg gegenüber dem Komplex des Grauen Klosters. Es war im 18. Jahrhundert Sitz zweier historischer Persönlichkeiten und im 19. und 20. Jahrhundert ein bedeutender Ort der Lehre und Forschung sowie ein Museum. Im Zweiten Weltkrieg erlitt es schwerste Schäden und wurde 1949 abgerissen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Palais Creutz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Palais Creutz
Grunerstraße, Berlin Mitte

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.518888888889 ° E 13.410833333333 °
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Adresse

Parkhaus Rathauspassagen

Grunerstraße 5-7
10179 Berlin, Mitte
Deutschland
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In der Umgebung

TD Berlin
TD Berlin

Der TD Berlin (ehemals Theaterdiscounter) ist ein Freies Theater im ehemaligen Fernmeldeamt (Ost) in der Klosterstraße 44 unweit des Alexanderplatzes in Berlin-Mitte. Im April 2003 wurde die Spielstätte von Georg Scharegg, Patrick Wengenroth und weiteren Regisseuren und Schauspielern gegründet, um in einer eigenen Spielstätte die Produktionskräfte für eine eigenständige Theaterarbeit besser bündeln zu können. Der Fokus lag am Anfang auf Uraufführungen zeitgenössischer Dramatik (Reto Finger, Thomas Freyer, Kathrin Röggla, Tim Staffel, Ulrike Syha, Tine Rahel Völcker, David Foster Wallace, Felicia Zeller u. a.) und auf schnellen, abseitigen, manchmal schrägen (Gast-)Projekten. Der TD Berlin hat sich zu einer festen Größe in der freien Theaterszene Berlins entwickelt und ist auch überregional bekannt. Pro Jahr werden zurzeit etwa 200 Vorstellungen gespielt. Seit der Gründung entstanden neben Gastspielen und Spezialformaten über 60 größere Produktionen exklusiv für den Spielort. Kooperationen mit Theatern wie dem Schlachthaus Bern, dem Theaterhaus Gessnerallee Zürich, dem Theater des Lachens, der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin und weiteren Institutionen sind inzwischen ein fester Bestandteil des Spielplans. Die Spielstätte ist aus einer Privatinitiative geboren und gestaltet einen ganzjährigen Spielplan, der zu über 50 Prozent auf Eigenproduktionen beruht.