Oberholz (Hergensweiler)

Als Burgstall Schlossbühl wird die Burgstelle der abgegangenen Burg Mollenberg bezeichnet. Diese war eine mittelalterliche Höhenburg auf dem als „Schloßbühl“ bezeichneten Hügel am nördlichen Dorfrand von Mollenberg, einem Ortsteil der Gemeinde Hergensweiler im Landkreis Lindau (Bodensee) im bayerischen Westallgäu.

Mollenberg (mundartlich Molləberg) ist ein Dorf in der Gemeinde Hergensweiler im bayerisch-schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).

Scheidenweiler (mundartlich Schoidəwilər) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hergensweiler im bayerisch-schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).

Schillers (mundartlich: Schillərs) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hergensweiler im bayerisch-schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).

Hagers (mundartlich: im Hagərs) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hergensweiler im bayerisch-schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).

Altis (mundartlich: ts Altəs, Alldəs) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hergensweiler im bayerisch-schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).

Die denkmalgeschützte römisch-katholische Kapelle St. Antonius von Padua steht außerhalb des Ortes im ehemaligen Pestfriedhof von Hergensweiler, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee) von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Hergensweiler als Baudenkmal unter der Nr. D-7-76-115-5 eingetragen.

Rupolz (mundartlich Ruəpolts) ist ein Dorf in der Gemeinde Hergensweiler im bayerisch-schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).

Heimholz (mundartlich: ts Hoimholts) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Sigmarszell im bayerisch-schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).

Der Flugplatz Wildberg ist ein Sonderlandeplatz in Wildberg, einem Ortsteil der Gemeinde Weißensberg im Bayerischen Westallgäu. Der Flugplatzhalter ist Franz Schnell.

Biesings (bodenseealemannisch: ts Biesings) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Sigmarszell im bayerisch-schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).

Das KZ-Außenkommando Schlachters, von manchen auch KZ-Außenkommando Biesings genannt, war vom 5. April 1944 bis ca. 7. April 1945 eines der Außenlager des Konzentrationslagers Dachau. Es lag in Biesings, einem Weiler des Dorfes Schlachters, das zur Gemeinde Sigmarszell im Landkreis Lindau (Bodensee) gehört. Über die Ahnenerbe-Gesellschaft mit Hilfe des SS-Mitglieds und Arztes Sigmund Rascher (später unter Kurt Plötner) wurde es zur ethisch fragwürdigen Produktions- und Erprobungsstätte von experimentellen Medikamenten zur Steigerung von Blutgerinnung.