St. Marien (Burkersdorf)

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Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Marien steht in Burkersdorf, einem Gemeindeteil des oberfränkischen Marktes Küps im Landkreis Kronach. Sie wurde im Jahr 1350 erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanatsbezirk Kronach-Ludwigsstadt des Kirchenkreises Bayreuth der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Marien (Burkersdorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Marien (Burkersdorf)
Burgkunstadter Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 50.17356 °	E 11.27983 °

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Adresse

St. Maria

Burgkunstadter Straße 11a
96328
Bayern, Deutschland
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Weblinks

linkWikiData (Q41250768)
linkOpenStreetMap (90809362)

In der Umgebung

Burkersdorf (Küps)

Burkersdorf (umgangssprachlich: Borgschdoʳf) ist ein Gemeindeteil des Marktes Küps im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Vorderloh (Küps)

Vorderloh (umgangssprachlich: Fodaloh) ist eine Wüstung auf dem Gemeindegebiet des Marktes Küps im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Hinterloh (Küps)

Hinterloh (umgangssprachlich: Hindaloh) ist ein Gemeindeteil des Marktes Küps im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Porzellan-Fabrik (Küps)

Porzellan-Fabrik ist eine Wüstung auf dem Gemeindegebiet des Marktes Küps im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Melanger

Melanger ist eine Wüstung auf dem Gemeindegebiet des Marktes Küps im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Hofgut Melanger

Als Schloss Melanger wird ein ehemaliges Hofgut der Herren von Redwitz in der Ortslage des Marktes Küps im oberfränkischen Landkreis Kronach in Bayern bezeichnet.

Emmersheim

Emmersheim (umgangssprachlich: Emɘschn) ist ein Gemeindeteil des Marktes Küps im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Synagoge (Küps)

Die ehemalige Synagoge in Küps, einem Marktgemeinde im oberfränkischen Landkreis Kronach in Bayern, wurde 1769 an der Stelle eines Vorgängerbaus errichtet. Die profanierte Synagoge ist ein geschütztes Baudenkmal.

Hinteres (Neues) Schloss Küps

Als Neues oder auch Hinteres Schloss wird einer von drei bestehenden ehemaligen Adelssitzen in der Ortslage des Marktes Küps im Landkreis Kronach in Oberfranken im Freistaat Bayern bezeichnet.

Jüdischer Friedhof (Küps)

Der jüdische Friedhof in Küps, einer Marktgemeinde im oberfränkischen Landkreis Kronach, war eine jüdische Begräbnisstätte vom 16. bis ins 19. Jahrhundert. Der Friedhof befand sich mitten im Ort und wurde von der Kulmbacher Straße, der Ringstraße und der Judengasse begrenzt. Er ist seit 1597 urkundlich nachweisbar, ein Grabstein war auf 1611 datiert. 1830 wurden die Bestattungen eingestellt, da sich der Friedhof mitten im Ort befand. Die jüdische Gemeinde wurde aufgefordert, auf ein Gelände außerhalb des Ortes auszuweichen oder den Friedhof in Burgkunstadt mitzubenutzen. In der Zeit der NS-Diktatur erwarb die Marktgemeinde 1939 den Friedhof, entfernte die Grabsteine und nutzte ihn ab 1944 teilweise zweckentfremdet. Es bestehen Bestrebungen, auf die Geschichte der Begräbnisstätte hinzuweisen.

Oberes Schloss Küps (Schemenau)

Als Oberes Schloss oder auch Haus Schemenau wird einer von drei bestehenden ehemaligen Adelssitzen in der Ortslage des Marktes Küps im Landkreis Kronach in Oberfranken im Freistaat Bayern bezeichnet.

St.-Jakobi-Kirche (Küps)

Die Jakobikirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Küps im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Kronach-Ludwigsstadt im Norden Bayerns.