Filialkirche zur Kreuzerhöhung (Schlammersdorf)

Schlammersdorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hallerndorf im Landkreis Forchheim (Oberfranken, Bayern).

Trailsdorf ist ein fränkisches Dorf, das zu Hallerndorf gehört.

Die Aisch ist ein knapp 83 km langer linker und südwestlicher Nebenfluss der Regnitz in Mittel- und Oberfranken.

Die Häfen Eggolsheim umfassen zwei Anlandungsstellen am Main-Donau-Kanal (MDK) und einen Hafen sowie mehrere Gewerbegebiete im Westen des Markts Eggolsheim im oberfränkischen Landkreis Forchheim.

Hallerndorf ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Forchheim.

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Sigismund steht in Seußling, einem Gemeindeteil der Gemeinde Altendorf im Landkreis Bamberg in Oberfranken in Bayern Die Kirche ist unter der Denkmalnummer D-4-71-111-7 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Seelsorgebereich Geisberg-Regnitztal im Dekanat Bamberg des Erzbistums Bamberg.

Seußling ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Altendorf mit etwa 550 Einwohnern und eine Gemarkung im oberfränkischen Landkreis Bamberg.

Die Brauerei Rittmayer ist eine Brauerei in der oberfränkischen Gemeinde Hallerndorf. Der Jahresausstoß beträgt 35.000 Hektoliter.

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Sebastian steht in Hallerndorf, einer Gemeinde im Landkreis Forchheim (Oberfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-4-74-133-4 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrei gehört zur Seelsorgeeinheit Unterer Aischgrund im Seelsorgebereich Jura-Aisch im Dekanat Forchheim des Erzbistums Bamberg.

Pautzfeld ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hallerndorf im oberfränkischen Landkreis Forchheim.

Der Deichselbach ist ein 11,5 km langer rechter und östlicher Nebenfluss der Regnitz.

Neuses an der Regnitz ist ein Dorf in der Fränkischen Schweiz. Es gehört zur Marktgemeinde Eggolsheim und damit zum Landkreis Forchheim. Der Ort liegt direkt an der Regnitz, die in den 1960er Jahren teilweise zum Main-Donau-Kanal ausgebaut wurde. Der Ortsname ist erstmals 1125 als „Neuses an der Fahr“ urkundlich belegt. Der Name deutet auf den Ursprung des Ortes hin als der neue Sitz an der Fähre. Die Fähre, die Reisende über die Regnitz brachte, wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch die 1910 fertiggestellte Luitpoldbrücke ersetzt. 1913 wurde die Marienkirche erbaut. Am 1. Juli 1972 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde im Zuge der Gebietsreform in den Markt Eggolsheim eingegliedert.